RWTH Aachen, TU Chemnitz und TU Dresden arbeiten an zukunftsfähigen Lösungen für den Leichtbau. Ressourcenschonende und recyclingfähige Bauteile sollen vor allem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie Anwendung finden.
Unter Koordination der TU Chemnitz entwickelt ein transregionaler Sonderforschungsbereich Systeme zur Leichtbauproduktion. Diese sollen ressourceneffizient, nachhaltig und trotzdem hochleistungsfähig sein.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) „Intelligente Produktionstechnologien für Kunststoff-Leichtbaustrukturen mit belastungsdedizierter 3D-Gradierung der Verstärkungsarchitektur“ beschlossen. Damit starten die RWTH Aachen, die TU Chemnitz und die TU Dresden gemeinsam ein wegweisendes Forschungsprojekt, das bis zu zwölf Jahren Forschung auf höchstem Niveau sichern kann.
Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das für möglich.
Für die Forschungen an Bipolarplatten aus Graphit-Compounds erhält die TU Chemnitz Unterstützung vom österreichischen Spritzgießmaschinenhersteller Engel. Das Unternehmen hat dafür eine Zwei-Platten-Spritzgießmaschine an das Institut für Strukturleichtbau übergeben. Die TU Chemnitz und Engel setzen damit ihre langjährige Kooperation in der Entwicklung von verfahrenstechnischen Lösungen fort.
Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das im FR.de-Interview für möglich.
Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Dass Scholz die Vertrauensfrage verlieren wird, gilt weithin als ausgemacht – aber ist das wirklich so? Vor allem im Fall der viertgrößten Fraktion im Bundestag, der AfD, sieht Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz durchaus Gründe, weshalb sie Scholz einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Am 17. Mai 2025 wird der regionale Vorausscheid zur „World Robot Olympiad“ und der Wettbewerb „RoboSAX“ vereint mit einem Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche, die spielerisch den Umgang mit Robotertechnologie, KI und autonomem Fahren erleben und die TU Chemnitz kennenlernen können …
Tagung an der TU Chemnitz beleuchtet vom 3. bis 5. Juni 2025 die Rolle der Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik – Ausstellung von sechs ostdeutschen Universitätsarchiven gibt zudem Einblicke in den studentischen Alltag im letzten Studienjahr der DDR …
Zwei Mathematik-Arbeitsgruppen der TU Chemnitz überzeugten mit ihren eingereichten Tagungsbeiträgen und präsentieren im Juli 2025 ihre Forschung auf einer der wichtigsten KI-Konferenzen der Welt in Vancouver …