Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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»Top 100«: Büchel erhält Auszeichnung für Innovationen
Beim Deutschen Mittelstands-Summit wurde Teilefabrikant Büchel für seinen Erfolg beim Innovationswettbewerb »TOP 100« ausgezeichnet. Zurückzuführen seien diese Erfolge unter anderem auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren auch außerhalb des eigenen Unternehmens. Dazu zählen beispielsweise das Steinbeis Transferzentrum der TU Chemnitz, das Maschinen für die technische Realisierung der innovativen Ideen des Unternehmens entwickelt.Büchel erhält zum zweiten Mal das Siegel »Innovativ durch Forschung«
Der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG ist durch ein Siegel bescheinigt worden, dass Innovation und Forschung wesentliche Bestandteile der Unternehmenspolitik sind. Seit 2002 entwickeln die Büchel Felgenproduktion und die Vuelta Deutschland GmbH, gemeinsam mit dem Steinbeis Transferzentrum der TU Chemnitz maschinelle Anlagen und Prüfeinrichtungen zur technischen Umsetzung eigener Ideen.ZIV wehrt sich gegen Verkehrswacht-Vorwurf
In einer Pressemitteilung des Zweirad-Industrieverbandes ZIV äußern sich die Bad Sodener überrascht und mit Unverständnis auf eine vorab versandte Pressemeldung der Deutschen Verkehrswacht (DVW). Diese hatte der Fahrradindustrie vorgeworfen, zu wenig für die Sicherheit von Pedelecs zu tun. E-Bikes weisen keineswegs per se ein größeres Unfallrisiko auf als gewöhnliche Fahrräder. Dies belegt auch eine Studie der TU Chemnitz aus dem Jahre 2014.Pi Rope startete Crowdfunding für textile Hochleistungsspeichen
Seit 2. Oktober sammelt der Chemnitzer Start-Up Pi Rope über die Crowfunding-Plattform Startnext das nötige Kapital, um seine superleichten Speichen aus hochfestem Polyester auf den Markt zu bringen. Das von einem Forscherteam der TU Chemnitz gegründete Jungunternehmen will »gemeinsam die Produktenwicklung unserer Speichen vorantreiben und darüber hinaus Pi Rope als Qualitätsmarke etablieren«.E-Bike-Geschwindigkeit oft falsch eingeschätzt – kein höheres Unfallrisiko
Kein höheres Unfallrisiko für Elektrofahrräder - Gestützt wurde diese Einschätzung durch eine Studie der TU Chemnitz im Auftrag des GDV, dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
ZIV: Kein höheres Risiko für E-Bike-Fahrer
Gestützt auf die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der TU Chemnitz im Auftrag des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) besteht kein höheres Risiko für Radler, die mit elektrounterstützten Fahrrädern unterwegs sind.
Studie: Kein höheres Unfallrisiko mit Pedelecs
Wissenschaftler der TU Chemnitz haben die Verkehrssicherheit von Elektrofahrrädern untersucht und mit konventionellen Rädern verglichen.