Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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EU fördert TU Chemnitz bei der Erforschung der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität mit rund 500.000 Euro
Die Europäische Union (EU) möchte im Rahmen des Projektes „Flexible Energy Systems Leveraging the Optimal Integration of EVs Deployment Wave“ (FLOW) Lösungen entwickeln, um den Anteil an Elektrofahrzeugen in den Mitgliedsländern zu erhöhen. Insgesamt beteiligen sich 30 Partner an dem Projekt, darunter die Forschungsgruppe Allgemeine und Arbeitspsychologie (Leitung: Prof. Dr. Josef F. Krems) der TU Chemnitz.Einweihung des neuen Brennstoffzellenlabors mit der TU Chemnitz
Das Technologieunternehmen Continental baut den Bereich Brennstoffzellentechnologie weiter aus. Im Rahmen einer strategischen Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz, Professur für Alternative Fahrzeugantriebe (ALF), wurde am 17. Juli das neu eingerichtete Brennstoffzellenlabor für Brennstoffzellentechnologie eingeweiht."Die Menschen sehnen sich nach sauberen Städten": ZIV-Geschäftsführer Siegfried Neuberger im Interview
Ein Forschungsprojekt der TU Chemnitz im Auftrag des GDV, dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, hat aber herausgefunden, dass ein Pedelec in der Nutzung kein höheres Gefährdungspotenzial aufweist als ein konventionelles Rad.Zweirad-Industrie-Verband: Bei E-Bikes besteht kein höheres Unfallrisiko als bei normalen Fahrrädern
Ein Forschungsprojekt der TU Chemnitz im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergab, dass Fahrer von E-Bikes keinem höheren Risiko ausgesetzt sind als traditionelle Radler.
Elektromobilität im 450.000 km-Praxistest: Nutzer empfinden Reichweite von Elektroautos als ausreichend für den Alltag
Psychologen der TU Chemnitz haben erforscht, unter welchen Bedingungen Elektromobilität auch im Grenzbereich der Reichweite funktionieren kann.
Verkehrssicherheits-Studie: Pedelec- und S-Pedelec-Fahren ist nicht gefährlicher als normales Radeln
Die Unfallforschung der Versicherer untersuchte daher gemeinsam mit der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz die Mobilität, die Geschwindigkeit und die Verkehrssicherheit von Elektroradfahrern im Vergleich zu Fahrradfahrern.
TU Chemnitz entwickelt einfaches Verfahren zur Batteriediagnose während des Betriebs von Elektrofahrzeugen
Forscher der Professur Mess- und Sensortechnik der TU Chemnitz nutzen die Impedanzspektroskopie, um zu untersuchen, wie lange Batterien leistungsfähig sind.