Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Forscherin: mehr Aufklärung und Tests zu K.-o.-Tropfen nötig
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt - auch mit Blick auf das Thema K.-o.-Tropfen, sagte die Juniorprofessorin der TU Chemnitz.Parteienforscher: „Die AfD will Regierungsämter übernehmen“
Alice Weidel soll als erste Kanzlerkandidatin der AfD ihre Partei in den nächsten Bundestagswahlkampf führen. Warum die Partei sie aufstellt, obwohl sie keine Chance auf das Amt hat, erklärt Politikwissenschaftler Benjamin Höhne von der TU Chemnitz im Interview.KI, Energie, Licht - Innovative Projekte beim Zukunftspreis
Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden
Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.Jeder dritte Studierende ist gefährdet
Eine Studie der Techniker Krankenkasse unter Leitung von Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz zeigt, dass mehr als jeder dritte Studierende Burnout-gefährdet ist. 68 Prozent der Befragten berichten laut Studie, dass sie aktuell oder in den letzten zwölf Monaten durch Stress erschöpft sind oder waren.Chemnitzer will Rhein in 25 Tagen entlangschwimmen
1.232 Kilometer in 25 Tagen: Der Chemnitzer TU-Mitarbeiter und Extremschwimmer Joseph Heß will im Juni und Juli 2022 den längsten Fluss Deutschlands – den Rhein – durchschwimmen.Forscherin: Es kommen dieses Jahr mehr Flüchtlinge als 2015
Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.Impfquote doch niedriger als gedacht?
Sind die offiziellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Impfquote in Deutschland möglicherweise doch genauer als ihr Ruf? Wie aus einer noch unveröffentlichten sozialwissenschaftlichen Studie der Technischen Universität Chemnitz und der Uni Konstanz hervorgeht, sind Zweifel angebracht, ob die zuletzt in Umfragen festgestellten höheren Impfquoten wirklich der Wahrheit entsprechen.Technik kann auch bevormunden
Ein intelligentes Haus kann Senioren helfen, ihren Alltag zu meistern. Damit könnten sie länger daheim bleiben. Diverse vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung geförderte Projekte entwickeln Wohnumgebungen, beispielsweise ein Projekt unter anderem der TU Chemnitz, bei dem Sensoren in Alltagsgegenständen wie beispielsweise einer Tasse den behandelnden Ärzten oder Physiotherapeuten melden, wie es um die Beweglichkeit und die Aktivitäten von Patienten in ihren vier Wänden steht.