Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Natur auf der Spur: Mit Apps Pflanzen und Tiere bestimmen
Eine umfangreiche App zur Erkennung von Vogelstimmen ist Birdnet, entwickelt von der TU Chemnitz und dem Cornell Lab of Ornithology: Die App enthält gut 3.000 Arten und ebenfalls eine Audio-Bestimmungsfunktion: Ein Algorithmus analysiert Tonaufnahmen von Vogelgesang und gibt ein Ergebnis aus.Fridays for Future: Großproteste vor der Bundestagswahl
Kurz vor der Bundestagswahl wollen die Klima-Aktivisten wieder auf die Straße gehen – und das auf der ganzen Welt. Doch wie wird der Protest bei den Wählern ankommen? "Es machen sich so viele Menschen wie noch nie vor einer Wahl Gedanken zum Klima", sagt Arndt Leininger, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität in Chemnitz.Wirtschaftswissenschaften studiert - und nun?
Die Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften sind beliebt. Entsprechend groß ist später die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. „In der Betriebswirtschaftslehre gibt es sehr viele unterschiedliche Bereiche, in die man sich hineindifferenzieren kann. In der Volkswirtschaftslehre hingegen finden wir oft Leute, die ein Interesse am Großen und Ganzen haben“, sagt Silke Hüsing von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz.Brexit-Experte unterstellt May gravierende Fehler - und schlägt Alarm
Professor Klaus Stolz, Politikwissenschaftler und Professor für Britische und Amerikanische Kultur- und Länderstudien an der TU Chemnitz, vermutet, das Theresa May eine bestimmte Taktik verfolgt.Studieren auf Diplom verspricht mehr Forschung
Auch an der Technischen Universität Chemnitz gibt es ab dem Wintersemester 2018/2019 zwei neue Diplomstudiengänge, für Maschinenbau und Mathematik. Dafür gebe es mehrere Gründe, sagt Professor Gerd Strohmeier, Rektor der Uni: „Erstens ist das Diplom nach wie vor eine Marke, die weltweit Anerkennung findet.“ Zweitens sei die Nachfrage danach weiter groß, von Studierenden ebenso wie aus der Wirtschaft.Baukultur: Die Zukunft von Mainz heißt Stadtreparatur
Welchen Kompass braucht also Mainz, um in Zukunft wieder ein unverwechselbares Gesicht zu bekommen, das die Attraktivität der Stadt und ihre Lebenswürdigkeit erhöhen kann? Um diese für die Stadt zukunftsentscheidende Frage zu beantworten, sollte man auf eine wegweisende, wissenschaftliche Studie der TU Chemnitz zur Attraktivität und Zukunft von Wohnquartieren aus dem Jahr 2014 zurückgreifen.
Textilschnee macht’s möglich
Der Skiverband Rheinhessen lädt für eine Woche zum Skifahren an die Lauschhütte im Binger Wald, der Parkplatz am Forsthaus wurde zur Skipiste. Möglich macht es eine Erfindung der Firma „Mr. Snow“ aus Chemnitz.