Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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«Wir sind hier, wir sind laut» - Klimaschutz-Großprotest vor der Wahl
Kurz vor der Bundestagswahl gingen die Klima-Aktivisten wieder auf die Straße gehen – und das auf der ganzen Welt. Wie es bei den Wählern ankam: "Es machen sich so viele Menschen wie noch nie vor einer Wahl Gedanken zum Klima", sagt Arndt Leininger, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität in Chemnitz.Krise und Verschwörungsglaube: Wie diese gefährliche Allianz entsteht
Am Wochenende hatten sich bundesweit einige tausend Menschen in zahlreichen deutschen Städten zu Demonstrationen gegen die Coronavirus-Beschränkungen versammelt. Auch gab es in den vergangenen Tagen zahlreiche sogenannte Hygiene-Demonstrationen. Darunter waren nach Einschätzung von Jun.-Prof. Dr. Tom Mannewitz, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulisten, Antidemokraten und Menschen der bürgerlichen Mitte.Corona-Krise: Wie Textil- und Autoindustrie helfen wollen
Der Bedarf an Schutzmasken und Beatmungsgeräten ist in der Corona-Krise gestiegen, viele Unternehmen produzieren Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte. Auch Universitäten, wie die TU Chemnitz, versuchen zu helfen und unterstützen medizinische Einrichtungen in der Region bei der Versorgung mit spezieller Schutzausrüstung.Kreativ wegen Klimawandels: Teppiche sollen Wintersportgebiete retten
Mit neu entwickelten textilen Skipisten will die Chemnitzer TU-Ausgründung „Mr. Snow“ von Schneearmut bedrohte Wintersportgebiete für Touristen attraktiv erhalten.Studie: Frauen und Mädchen bestimmen Fridays-for-Future-Protest
Der Klimaprotest der Bewegung Fridays for Future wird nach Erkenntnissen der Technischen Universität Chemnitz von Mädchen und Frauen bestimmt. Beim ersten weltweiten «Klimastreik» am 15. März dieses Jahres waren bis zu 70 Prozent der rund 1,6 Millionen Teilnehmer weiblich.Verfassungsfeindliche NPD soll kein Geld vom Staat mehr bekommen
Dass die NPD von dem Scheitern des Verbotsfahrens profitieren könnte, schloss der Chemnitzer Extremismusforscher Tom Thieme aus.