Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Chemnitzer Forscher entwickeln neue Werkstoffe aus Altreifen
Das Chemnitzer Institut für Strukturleichtbau erforscht die ökologische Verwertung von Elastomeren aus Altreifen. Für die Wiederverwertung haben die Forscher auch eine neue Verarbeitungstechnik entwickelt.Naturfasern in Biokunststoffen machen Leichtbau nachhaltiger
Chemnitzer Wissenschaftler entwickeln am Bundesexzellenzcluster Merge biobasierte Faserkunststoff-Verbunde für eine nachhaltige Großserie. Dabei ersetzen sie die Glas- oder Carbonfasern durch Naturfasern, zum Beispiel Flachsfasern. Die Kunststoffmatrix ist ein Biopolymer aus nachwachsenden Rohstoffen.Intelligente Regelungskonzepte helfen Landwirten
Forscher der Professur Regelungstechnik und Systemdynamik der Technischen Universität Chemnitz haben ein intelligentes Regelungskonzept für Landmaschinen und Traktoren entwickelt.Neues Verfahren zur Fertigung funktionalisierter Kohlenstofffasern
Das Start-up-Unternehmen inca-fiber, eine Ausgründung der TU Chemnitz, hat ein automatisiertes Verfahren zur Kupferbeschichtung von Kohlenstofffasern für industrielle Anforderungen entwickelt.
Forscher stellen Pilotanlage für nachhaltigen Leichtbau vor
Die Wissenschaftler des Bundesexzellenzclusters Merge und des Instituts für Strukturleichtbau der TU Chemnitz haben eine neuartige Technologie zur kontinuierlichen Herstellung von geschlossenen, endlosfaserverstärkten Bauteilstrukturen unterschiedlicher Formen, wie zum Beispiel Rohre, entwickelt.
Chemnitzer Forscher machen Audi-Q5-Durchlade leichter
Diese sogenannte Durchlade haben sich Forscher des Bundesexzellenclusters Merge und des Instituts für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz ganz genau angeschaut, um Gewicht und Kosten einzusparen.
Leuchtende Quantenpunkte zeigen Belastungen an
Auf der diesjährigen Hannover-Messe vom 24. bis 28. April stellen Forscher aus Chemnitz ein neuartiges System zur Visualisierung mechanischer Belastungen vor: eine Sensorfolie, die mit fluoreszierenden Nanopartikeln beschichtet ist.
Start-up aus Chemnitz gewinnt Gründerpreis für Lokalisierungssoftware
Die präzise Fahrzeuglokalisierung gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für das autonome Fahren. Das aus der TU Chemnitz hervorgegangene Start-up Naventik entwickelte dafür eine neue Softwarelösung.
Hightech-Fasern inspirieren Textilentwickler
Fahrräder können noch leichter werden – mit Speichen aus synthetischen Fasern. So die Geschäftsidee von vier Nachwuchsforschern der TU Chemnitz.