Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Zehn Projekte hoffen auf Millionen-Förderung vom Bund Der Forschungscampus für automatisiertes und digitalisiertes Zugfahren in Annaberg-Buchholz sowie weitere neun Projekte in Sachsen oder mit sächsischer Beteiligung werden im Rahmen des Programms «WIR! - Wandel durch Innovation in der Region» durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Neben dem Der «Smart Rail Connectivity Campus» (SRCC) ist die TU Chemnitz auch am Projekt «SmartERZ» beteiligt.
Die besten Bilder des Tages
Die Bilder des Tages, ausgesucht von der Fotoredaktion der Welt: Der Museumspädagoge Dirk Sorge arbeitet im Industriemuseum in Chemnitz (Sachsen) an Gipshänden mit verschiedenen Gesten. In Kooperation mit der TU Chemnitz und dem Ars Electronica Futurelab aus Österreich bereitet das Museum derzeit eine neue Ausstellung vor. Quelle: ZB/dpa-ZB/Hendrik Schmidt
Ausstellung in Chemnitz erforscht Gesten Was uns Gesten alles sagen können, zeigt ab Herbst eine neue Sonderausstellung im Chemnitzer Industriemuseum. Die Schau «Gesten - gestern, heute, übermorgen» dreht sich ab 17. November aber nicht nur um Gesten als wichtigem Teil der Alltagskommunikation. Die Ausstellungsmacher nehmen auch die Arbeitswelt der Zukunft ins Visier.
Wissenschaftler erforschen Verwertung von Altreifen Wissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz arbeiten an der ökologischen Verwertung von Altreifen.
TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei
Als einzige sächsische Hochschule schickt die TU Chemnitz zwölf Studenten zur weltweit größten Simulation der Vereinten Nationen. Die Delegierten im Alter zwischen 21 und 29 Jahren stellen ab Samstag mit mehr als 5000 Studenten aus 41 Staaten die UN-Vollversammlung nach.