Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Chemnitz
Für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht auch ein Besuch der Technischen Universität Chemnitz an, wo er unter anderem über die zunehmende Internationalisierung der Uni sowie über das Thema Wissenstransfer diskutiert.Bundespräsident Steinmeier besucht TU Chemnitz
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am 19. Mai die Technische Universität Chemnitz. Nach der Begrüßung durch Rektor Gerd Strohmeier wird Steinmeier mit Vertretern der Universität ins Gespräch kommen.Zehn Projekte hoffen auf Millionen-Förderung vom Bund
Der Forschungscampus für automatisiertes und digitalisiertes Zugfahren in Annaberg-Buchholz sowie weitere neun Projekte in Sachsen oder mit sächsischer Beteiligung werden im Rahmen des Programms «WIR! - Wandel durch Innovation in der Region» durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Neben dem Der «Smart Rail Connectivity Campus» (SRCC) ist die TU Chemnitz auch am Projekt «SmartERZ» beteiligt.Die besten Bilder des Tages
Die Bilder des Tages, ausgesucht von der Fotoredaktion der Welt: Der Museumspädagoge Dirk Sorge arbeitet im Industriemuseum in Chemnitz (Sachsen) an Gipshänden mit verschiedenen Gesten. In Kooperation mit der TU Chemnitz und dem Ars Electronica Futurelab aus Österreich bereitet das Museum derzeit eine neue Ausstellung vor. Quelle: ZB/dpa-ZB/Hendrik SchmidtAusstellung in Chemnitz erforscht Gesten
Was uns Gesten alles sagen können, zeigt ab Herbst eine neue Sonderausstellung im Chemnitzer Industriemuseum. Die Schau «Gesten - gestern, heute, übermorgen» dreht sich ab 17. November aber nicht nur um Gesten als wichtigem Teil der Alltagskommunikation. Die Ausstellungsmacher nehmen auch die Arbeitswelt der Zukunft ins Visier.Wissenschaftler erforschen Verwertung von Altreifen
Wissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz arbeiten an der ökologischen Verwertung von Altreifen.TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei
Als einzige sächsische Hochschule schickt die TU Chemnitz zwölf Studenten zur weltweit größten Simulation der Vereinten Nationen. Die Delegierten im Alter zwischen 21 und 29 Jahren stellen ab Samstag mit mehr als 5000 Studenten aus 41 Staaten die UN-Vollversammlung nach.