Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt - auch mit Blick auf das Thema K.-o.-Tropfen, sagte die Juniorprofessorin der TU Chemnitz.
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt - auch mit Blick auf das Thema K.-o.-Tropfen, sagte die Juniorprofessorin der TU Chemnitz.
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Zusammen mit Kollegen hat Förster ein Forschungsprojekt gestartet, um mehr Licht ins Dunkel rund um den Missbrauch von K.-o.-Tropfen zu bringen. Dazu können Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer anonymen Online-Umfrage über ihren Wissensstand und eigene Erfahrungen Auskunft geben.
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Zusammen mit Kollegen hat Förster ein Forschungsprojekt gestartet, um mehr Licht ins Dunkel rund um den Missbrauch von K.-o.-Tropfen zu bringen. Dazu können Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer anonymen Online-Umfrage über ihren Wissensstand und eigene Erfahrungen Auskunft geben.
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Insgesamt brauche es mehr und effektivere Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt - auch mit Blick auf das Thema K.-o.-Tropfen, sagte die Juniorprofessorin der TU Chemnitz.
Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Zusammen mit Kollegen hat Förster ein Forschungsprojekt gestartet, um mehr Licht ins Dunkel rund um den Missbrauch von K.-o.-Tropfen zu bringen. Dazu können Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer anonymen Online-Umfrage über ihren Wissensstand und eigene Erfahrungen Auskunft geben.
Probanden bewerten Antworten von ChatGPT höher als die von ausgebildeten Psychotherapeuten. Einen echten Therapeuten wird die KI zwar nicht ersetzen, jedoch psychotherapeutische Behandlungen verbessern, meinen die US-amerikanischen Autoren der Studie. Eine MDR-Doku zeigt Meinungen auf. Der Psychologe und Experte für Technologiewahrnehmung an der TU Chemnitz, Bertolt Meyer, verwies in der Doku hingegen darauf, dass eine Psychotherapie etwas sei, was in Teilen relativ formal ablaufe.
Die MULTIVAC Unternehmensgruppe setzt auf Kontinuität: Dr. Nico Haßmann (58) wurde mit Wirkung zum 1. Februar zum Geschäftsführer Vertrieb der FRITSCH Bakery Technologies GmbH & Co. KG mit Sitz in Markt Einersheim bestellt. Dabei verfügt er über eine langjährige Führungserfahrung im internationalen Vertrieb von Maschinen und Anlagen. Er studierte Werkstoffwissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz und promovierte im gleichen Fach an der RWTH Aachen.
Drei Jahre nach dem Angriff auf die Ukraine ändern sich die Positionen, doch in Deutschland gibt es kein Geld mehr für militärische Forschung. Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY etwa will seine restriktive Haltung revidieren und an Universitäten werden Zivilklauseln in Frage gestellt. Derzeit verfügen 76 Universitäten über eine Zivilklausel. Die TU Chemnitz gibt an, dass die Zivilklausel „im Zuge der Novellierung der Grundordnung der TU Chemnitz zeitgemäß angepasst“ werden soll.
"Die polarisierte Debatte löst im Grunde genau das ein, auf was sie abzielt - nämlich, dass die Menschen verunsichert sind", sagt die Inhaberin der Professur Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung der Technischen Universität Chemnitz und Stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration. (ab 9:20)
Technische Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg sowie die Hochschule Zittau/Görlitz haben am 11. Juni 2025 im Industriepark „Schwarze Pumpe“ bei Spreetal den symbolischen Startschuss für den Aufbau des gemeinsam initiierten Forschungscampus für treibhausgasneutrale Kreislaufwirtschaft „Green Circular Economy“ (CircEcon) gegeben …
Wer ab Oktober 2025 an der TU Chemnitz studieren möchte, kann sich für viele zulassungsfreie Studiengänge einschreiben – darunter sind auch vier neue Angebote …
6. TUCsommernacht lockt am 21. Juni 2025 mit Tanzmusik in den Innenhof des Böttcher-Baus – Mitglieder der TUC-Familie sorgen auf Dancefloor für coole Beats …
Vom Telepräsenzroboter bis zu verschiedenen Präsentationen: Mehrere Bereiche der TU Chemnitz beteiligen sich am 13. und 14. Juni 2025 am Programm des Festivals und bieten Studienberatung zum Anfassen …