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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-11-27 | Sächsisches Tageblatt

Chemnitzer Forscher entwickeln neue Produktionsverfahren für den Automobilbau

Die TU Chemnitzer ist für ihre wirtschaftsnahe Forschung bekannt. Jetzt hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft für ein weiteres Projekt 16,4 Millionen Euro bereitgestellt. Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Dresden und Aachen sowie dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik sollen neue Herstellungsverfahren für Leichtbauteile erforscht werden.
2024-11-27 | autoland-sachsen

Millionenförderung für Leichtbauforschung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Forschung zur ressourceneffizienten Leichtbauproduktion mit 16,4 Millionen Euro. Die Koordination des neuen Sonderforschungsbereiches/Transregio „Intelligente Produktionstechnologien für Kunststoff-Leichtbaustrukturen mit belastungsdedizierter 3D-Gradierung der Verstärkungsarchitektur – DediGrad“ liegt bei der TU Chemnitz. Sprecher ist der Leichtbauexperte Prof. Dr. Lothar Kroll.
2024-11-27 | Compamed

Molekulare "Federn" zur optischen Spannungsmessung

Ein Forschungsteam der Technischen Universität Chemnitz hat Farbstoffmoleküle entwickelt, die Spannungen in Kunststoffen durch Farbveränderungen sichtbar machen. Diese sogenannten "molekularen Federn" ermöglichen es, Kräfte in Echtzeit zu erkennen und zu messen – eine wegweisende Technik für die Schadensanalyse in polymeren Materialien.
2024-11-27 | Radio Chemnitz

Chemnitzer Forscher entwickeln neue Produktionsverfahren für den Automobilbau

Die TU Chemnitzer ist für ihre wirtschaftsnahe Forschung bekannt. Jetzt hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft für ein weiteres Projekt 16,4 Millionen Euro bereitgestellt. Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Dresden und Aachen sowie dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik sollen neue Herstellungsverfahren für Leichtbauteile erforscht werden.
2024-11-27 | plastverarbeiter.de

Kooperation in der Forschung: Leichtbau im Fokus

RWTH Aachen, TU Chemnitz und TU Dresden arbeiten an zukunftsfähigen Lösungen für den Leichtbau. Ressourcenschonende und recyclingfähige Bauteile sollen vor allem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie Anwendung finden.
2024-11-27 | Springerprofessional.de

Millionenförderung für Forschung an Leichtbauproduktion

Unter Koordination der TU Chemnitz entwickelt ein transregionaler Sonderforschungsbereich Systeme zur Leichtbauproduktion. Diese sollen ressourceneffizient, nachhaltig und trotzdem hochleistungsfähig sein.
2024-11-27 | Leichtbauwelt

Neuer Sonderforschungsbereich Kunststoff-Leichtbau

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) „Intelligente Produktionstechnologien für Kunststoff-Leichtbaustrukturen mit belastungsdedizierter 3D-Gradierung der Verstärkungsarchitektur“ beschlossen. Damit starten die RWTH Aachen, die TU Chemnitz und die TU Dresden gemeinsam ein wegweisendes Forschungsprojekt, das bis zu zwölf Jahren Forschung auf höchstem Niveau sichern kann.
2024-11-27 | Schwäbische Post

AfD könnte bei Vertrauensfrage für Scholz stimmen – Experte prognostiziert dann „Chaos“

Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das für möglich.
2024-11-26 | autoland-sachsen

Bipolarplatten aus Graphit-Compounds

Für die Forschungen an Bipolarplatten aus Graphit-Compounds erhält die TU Chemnitz Unterstützung vom österreichischen Spritzgießmaschinenhersteller Engel. Das Unternehmen hat dafür eine Zwei-Platten-Spritzgießmaschine an das Institut für Strukturleichtbau übergeben. Die TU Chemnitz und Engel setzen damit ihre langjährige Kooperation in der Entwicklung von verfahrenstechnischen Lösungen fort.
2024-11-26 | Stern

Förderatlas: Hochschulen werben 616 Millionen Euro ein

Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.

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