Stress im Job sorgt für eine hohe Krankheitslast in der Bevölkerung. Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Seit Jahren nehmen die Stressbelastungen zu. Corona hat den Stress-Level vor allem für Frauen erhöht. „Wenn Stress chronisch wird, drohen gesundheitliche Risiken“, sagte Studienautor Professor Bertolt Meyer.
Zwei von drei Menschen im Norden sind manchmal oder häufig gestresst. Das geht aus einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse hervor. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist das Stresslevel kontinuierlich angestiegen. Gründe dafür können veränderte Jobbedingungen wie mehr Arbeit und größerer Druck sein. Aber auch die Corona-Pandemie bedeutet für viele Menschen im Norden Stress.
SAT.1 REGIONAL hat mit dem Verfasser der Stress-Studie, Prof. Dr. Bertolt Meyer, über diese Punkte gesprochen.
Die Corona-Pandemie ist einer Studie zufolge für jeden zweiten Menschen ein Stressfaktor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Danach bejahte rund die Hälfte die Frage, ob ihr Leben seit der Pandemie stressiger geworden ist. "Stress ist schlecht für die Gesundheit", sagte Professor Bertolt Meyer von der Technischen Universität Chemnitz am Mittwoch zur dritten Stress-Studie "Entspann dich, Deutschland" der Krankenkasse.
Durch Beruf, Ausbildung oder Studium, durch Konflikte mit Freunden und der Familie oder die ständige Erreichbarkeit: 26 Prozent der Erwachsenen in Deutschland fühlen sich häufig gestresst. Das ist das Ergebnis der Studie „Entspann dich, Deutschland!“ der Techniker Krankenkasse (TK), „Bei den Stressauslösern ist ein deutlicher Einfluss der Corona-Pandemie zu erkennen“, sagt Psychologie-Professor Bertolt Meyer von der TU Chemnitz, der die Daten ausgewertet hat.
Durch Beruf, Ausbildung oder Studium, durch Konflikte mit Freunden und der Familie oder die ständige Erreichbarkeit: 26 Prozent der Erwachsenen in Deutschland fühlen sich häufig gestresst. Das ist das Ergebnis der Studie „Entspann dich, Deutschland!“ der Techniker Krankenkasse (TK), „Bei den Stressauslösern ist ein deutlicher Einfluss der Corona-Pandemie zu erkennen“, sagt Psychologie-Professor Bertolt Meyer von der TU Chemnitz, der die Daten ausgewertet hat.
Durch Beruf, Ausbildung oder Studium, durch Konflikte mit Freunden und der Familie oder die ständige Erreichbarkeit: 26 Prozent der Erwachsenen in Deutschland fühlen sich häufig gestresst. Das ist das Ergebnis der Studie „Entspann dich, Deutschland!“ der Techniker Krankenkasse (TK), „Bei den Stressauslösern ist ein deutlicher Einfluss der Corona-Pandemie zu erkennen“, sagt Psychologie-Professor Bertolt Meyer von der TU Chemnitz, der die Daten ausgewertet hat.
Statt Drehstühle, Autos und andere kompliziert geformte Dinge nur zu lackieren, sollen Roboter künftig auch elektrische und elektronische Strukturen auf die gewölbte Bauteile drucken. Bei entsprechenden Versuchen von Fraunhofer und der TU Chemnitz gelang es einem Roboter, beispielhaft eine Sitzheizung und eine Antenne auf einen geschwungenen Bürostuhl zu drucken. Das geht aus Mitteilungen des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme in Chemnitz und der Chemnitzer Uni hervor.
Jun.-Prof. Dr. Thomas Laux von der TU Chemnitz stellte im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Wissenschaftszentrums Berlin einen neuen Sonderband und Forschungsergebnisse über politische und gesellschaftliche Konflikte um Expertise vor.
In Deutschland sind verschiedene Institutionen mit der inneren Sicherheit betraut. Vielen Bürger:innen ist das ein Dorn im Auge. Andere begrüßen die Strukturen. Ob mehr oder weniger getan werden muss für den Bevölkerungsschutz, darüber herrscht Uneinigkeit. Ein Überblick über Kriminalität und Terror – eine Einschätzung von Frank Asbrock, Professor für Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …