Weil er Unterversorgung im Erzgebirge selbst täglich erlebt, hat der sächsische Augenarzt Dr. Simo Murovski nun ein digitales und mobiles Augenzentrum entwickelt. Unterstützt wurde er von der TU Chemnitz.
Stress im Job sorgt für eine hohe Krankheitslast in der Bevölkerung. Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Seit Jahren nehmen die Stressbelastungen zu. Corona hat den Stress-Level vor allem für Frauen erhöht. „Wenn Stress chronisch wird, drohen gesundheitliche Risiken“, sagte Studienautor Professor Bertolt Meyer.
Corona-Krise und Dauerlockdown haben an den Nerven vieler Bundesbürger gezerrt – grundsätzlich verschlechtert hat sich ihr Gesundheitszustand in der Pandemie aber nicht, wie aus dem vorgestellten Gesundheitsreport 2021 der Techniker Kasse (TK), u. a. auch einer Studie der TU Chemnitz, hervorgeht.
In der Corona-Zeit sind Raucherinnen und Raucher besonders gefährdet - Ärzteverbände und Wissenschaftler rufen zum Rauchstopp auf. Bis zu zehn Versuche brauchen Raucher, um tabakabstinent zu werden, sagt Professor Stephan Mühlig, Psychologe und Leiter der Raucherambulanz an der Technischen Universität Chemnitz.
Die Digitalisierung der Industrie stellt Betriebs- und Werksärzte vor neue Herausforderungen. Wie Professor Bertolt Meyer, Inhaber der Professur Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Technischen Universität Chemnitz, betonte, gehe es auch im Zeitalter der digitalisierten Arbeitsprozesse nicht nur vornehmlich um physische Beeinträchtigungen von Arbeitnehmern, die jobbedingt seien.
Barfuß laufende Personen haben zwar eine dickere Hornhaut als Menschen, die regelmäßig Schuhe tragen, aber ohne Sensibilitätseinbußen. Das haben aktuelle Forschungen der TU Chemnitz und der Harvard University in Kenia ergeben.
Die TU Chemnitz und der Praxissoftwarehersteller medatixx haben ein Forschungslabor für Gesundheits-IT, das "E-Health Research Lab", ins Leben gerufen. Beteiligt ist u. a. Prof. Dr. Martin Gaedke.
Für das Projekt "Sensorgestützte Systeme zur Früherkennung bei Demenz-Erkrankungen" (SENDA) suchen Forscher der TU Chemnitz noch Teilnehmer. Die Wissenschaftler wollen Faktoren im Bereich Bewegung und Sensorik identifizieren, die schon früh auf demenzielle Erkrankungen hinweisen können, teilt die TU mit. Gesucht werden Männer und Frauen ab 80 Jahren, bei denen noch keine Demenz diagnostiziert wurde und die selbstständig gehen können. Die Teilnehmer sollen in der Studie wiederholt Bewegungs-und D
In ihrem Modellprojekt "Rauchfrei durchatmen" erstattet die AOK PLUS seit einiger Zeit auch die Medikamente, und sie scheint die guten Erfahrungen der Pneumologen reproduzieren zu können. Professor Stephan Mühlig von der TU Chemnitz berichtete über vorläufige Ergebnistrends der im Rahmen dieses Modellprojekts durchgeführten, clusterrandomisierten ATEMM-Studie.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …