Technologien des Forschungsclusters MERGE der TU Chemnitz legten Grundstein für Materialerfindung, die nun in der neuen Mercedes-Benz S-Klasse zur seriellen Anwendung kommt.
Unter der Hotline 0371 531-33333 werden Fragen rund um das Thema Studium an der Technischen Universität Chemnitz beantwortet. Bis zum 15. Oktober 2021 können Bewerberinnen und Bewerber sowie Studierende montags bis freitags jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr die sogenannte „ServiceLine“ anrufen und werden mit einer Beraterin oder einem Berater verbunden.
„Auch an der TU Chemnitz gab es schon zu DDR-Zeiten wichtige Forschungen auf dem Gebiet, aus denen später auch Unternehmen wie Roth & Rau hervorgegangen sind“, ergänzt Dr. Thomas Chudoba, der einst an der Chemnitzer Uni forschte und dann in Dresden die Messtechnik-Firma „Asmec“ gründete. „Dresden-Chemnitz-Mittweida galt schon damals als Dreieck der Dünnschichttechnologie.“
Die sächsische Messtechnik-Branche bringt bemerkenswerte Innovationen hervor, kämpft aber mit strukturellen Nachteilen gegenüber den internationalen Wettbewerbern. Das hat Thomas Chudoba, der Gründer des Dresdner Härtemesstechnik-Entwicklers „Asmec“ eingeschätzt. Ende 2003 gründete er „Asmec Advanced Surface Mechanics GmbH“ aus der TU Chemnitz aus.
Die "Bundesnotbremse", die bundesweit Maßnahmen bei hohen Coronainfektionszahlen regelte, endet und damit auch die Homeoffice-Pflicht. Viele Beschäftigte haben Gefallen am mobilen Arbeiten gefunden. "Über 80 Prozent der Menschen, die ins Homeoffice mussten, wünschen sich, das auch in Zukunft zumindest teilweise tun zu können", sagt der Arbeitspsychologe Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz.
Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
Beim Wettbewerb zu "Sachsens Unternehmer des Jahres" stehen die fünf Finalisten für den Preis "Bestes Start-up" fest. Jetzt kann abgestimmt werden. Mit dabei: Chemnitzer Start-up "LiGenium", Ausgründung der TU Chemnitz.
Forscher untersuchen, ob die gängigen Maß zur Bewertung von Software-Komplexität wirklich sinnvoll sind und messen dazu die Gehirn-Auslastung von Probanden. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung von Norman Peitek, Doktorand von Prof. Dr. Janet Siegmund, Inhaberin der Professur Software Engineering der Technischen Universität Chemnitz, hat diese Prozesse nun neurobiologisch im Gehirn untersucht. Dabei wurden erstmalig bildgebende Verfahren eingesetzt, um diese Frage zu klären.
Ernährungsapps sind effektive Helfer, wenn es um die Initiierung und Unterstützung von Ernährungsumstellungen geht. Dennoch liegen die Nutzungsraten von Ernährungsapps weit hinter ihrem Potenzial zurück. Forschende u. a. der TU Chemnitz haben durch eine systematische Literaturrecherche die Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Ernährungsapps zusammengefasst.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …