Der Deutsche Zukunftspreis wurde an ein Team von OSRAM und des Fraunhofer IZM vergeben. Ebenfalls nominiert waren Dr. Konrad Schraml und Dr. Caspar Leendertz (Infineon Technologies AG) und Prof. Dr. Thomas Basler (TU Chemnitz) mit ihrem Projekt »Power für die Energiewende – große Antriebe elektrifizieren mit revolutionären Energiesparchips«. Sie wurden von Bundespräsident Steinmeier mit einer Urkunde geehrt und durch die Jury in den »Kreis der Besten« des Deutschen Zukunftspreises aufgenommen.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Sommer, Inhaber der Professur Polymerchemie der Technischen Universität Chemnitz, ist es einem Forschungsteam gelungen, verschiedene Farbstoffmoleküle aus dem Bereich sogenannter Mechanophore zu konstruieren und so einzusetzen, dass sie molekulare Spannungen quantitativ anzeigen. Mithilfe solcher Moleküle werden Bauteilspannungen je nach Stärke durch Farbänderungen sichtbar.
Umformprozesse sind mit einem hohen Energieeinsatz verbunden. Das wollen die Partner im Projekt SiPro nun ändern: Mit Simulationen werden die Prozessketten optimiert und damit CO2 einspart. Die Projektpartner bei SiPro sind, u. a. Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und TU Chemnitz (Professur Umformtechnik; Konsortialführung und Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik).
Wissenschaftlern der TU Chemnitz und des Leibniz-Instituts IFW in Dresden haben neuen Ansatz zur Miniaturisierung ultra-kompakter und hoch integrierter Sensoreinheiten entwickelt, mit dem für E-Skin-Systemen eine gerichtete Reizempfindlichkeit möglich sein soll.
Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor.
Erzgebirgische Tradition trifft Zukunftstechnologie: Das Team des Forschungsbereichs „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz fertigte den weltweit ersten Schwibbogen mittels 3D-Betondrucktechnologie. Der 120 Zentimeter breite, 60 Zentimeter hohe und 14 Kilogramm schwere Schwibbogen wurde in einem additiven Fertigungsverfahren mit Hilfe von zwei Robotern und auf Basis einer speziellen Rezeptur hergestellt.
Miniatur-Sensoren, die Vitalwerte direkt im Körper bestimmen sollen, sind hochkomplexe Systeme. Eine der größten Hürden stellt die Energieversorgung dar. An der TU Chemnitz haben Wissenschaftler jetzt Energiespeicher entwickelt, die zwar nur so groß wie ein Staubkorn sind, aber Spannungen vergleichbar mit einer AAA-Batterie liefern.
Einem Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Michael Sommer, Inhaber der Professur Polymerchemie der Technischen Universität Chemnitz, und PD Dr. Michael Walter, Projektleiter im Exzellenzcluster Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, ist es gelungen, ein neues Farbstoffmolekül aus dem Bereich sogenannter „Mechanophore“ zu konstruieren.
Karin Matko vom Institut für Psychologie der TU Chemnitz zeigt, wie durch die Kombination von Meditation und Yogaübungen Stress besser abgebaut und vorgebeugt werden kann.
Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz begrüßte am 5. April 2025 mehr als 210 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Polen, Tschechien und der Ukraine beim Teamwettbewerb – Sächsischer Kultusminister Conrad Clemens nahm an der Veranstaltung teil …
Student der TU Chemnitz, der bei den Hallen-Europameisterschaften 2025 die Silber-Medaille im Dreisprung errang, konnte sich am 4. April 2025 in das Goldene Buch des Sports der Stadt Chemnitz eintragen …