Der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne von der Technischen Universität Chemnitz sieht noch kein Ende der Doppelspitze: "Die Partei ist noch nicht so weit, dass sie die Ein-Personen-Parteispitze installiert, unter der sich alle Mitglieder unterordnen", erklärt Höhne im Interview mit der DW.
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Der Deutsche Hochschulverband (DHV) sucht wieder die Hochschullehrerin oder den Hochschullehrer des Jahres. Die neue Ausschreibungsrunde ist eröffnet. Zuletzt wurde Professor Dr. Bertolt Meyer, Inhaber der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der TU Chemnitz, ausgezeichnet.
Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, glaubt, dass alle Parteien – auch die migrationsskeptischen – spezielle „Angebote für neu Eingebürgerte schaffen“ werden.
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Die TU Chemnitz bekommt für ein Bildungsprojekt mehr als eine halbe Million Euro vom Bund. Mitarbeiter der Uni wollen mit speziellen Programmen Kinder und Jugendliche in Chemnitz und Umgebung mehr für Wissenschaft und Technik begeistern. Dazu sind Feriencamps, Experimentaltage und Wissenschafts-Shows geplant. Außerdem gehen die Uni-Mitarbeiter auf Tour an die Grundschulen der Region – mit einem extra dafür ausgestatteten Forschungs-Mobil.
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Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …
“Tales of Transformation”: Gemeinsame Workshops in Weimar und Chemnitz zu städtischen Wandelprozessen in postsowjetischen und postkolonialen Kontexten finden im Mai und Juni 2025 statt …
Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie alle, die sich für den Berufseinstieg interessieren, können am 22. Mai 2025 an der TU Chemnitz mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen ins Gespräch kommen …
Ausstellung „Gesprächsstoff(e) – Lebenslagen von lsbtiq* Personen in Sachsen“ ist im Vorfeld des Diversity Day am 20. Mai 2025 im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude der TU Chemnitz zu sehen …