Die „erste teleoperierte Zugfahrt via 5G“ ist für Mitte September geplant. An der Zug-Fernsteuerung per 5G beteiligen sich neben der TU Chemnitz auch Vodafone, Thales und das „Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ (DLR) sowie die Städte Schlettau und Annaberg-Buchholz.
„Ligenium“ steht für die lateinischen Worte für Holz, „Lignum“, und Talent, „Ingenium“. Das vierköpfige Gründer-Team aus der TU Chemnitz will mit neuen technologischen Ansätzen für eine Renaissance des Leichtbau-Werkstoff „Holz“ sorgen, der seit den 1960ern im Maschinen-, Auto- und Flugzeugbau etwas in Vergessenheit geraten ist.
Forscher aus Chemnitz und Bremen entwickeln in BMWi-gefördertem Projekt einen „HüftImplantatPfannenfräsSimulator“ (HIPS) für den besonders kritischen Schritt bei der Implantation von Hüftgelenken.
Das Sächsische Wissenschaftsministerium fördert ein Forschungsprojekt zur KI-gestützten Pflege und Betreuung im Alter. Die Folgen des Älterwerdens durch künstliche Intelligenz abmildern – dies ist das Ziel des Forschungsprojekts „Aufbau eines universitätsweiten Kooperationsnetzwerks Künstliche Intelligenz am Beispiel Ambient Assisted Living“ (KIN-TUC).
Die Entwicklung dreidimensionaler Mikroelektronik mit exzellenter Leistungsfähigkeit stellt Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler sowie Ingenieurinnen und Ingenieure gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. Nach neuen Verfahren wird händeringend gesucht. Ein solches Verfahren ist zum Beispiel das selbstorganisierte Falten von mikroelektronischen Nanomembranen, das aber starken statistischen Schwankungen unterliegt.
Um wachsende Metropolen zu ernähren, wollen Agrarforscher Zucht-Container für Fische, Pilze und Pflanzen in den Städten stapeln. Grundlagenforschung dazu erfolgt auch an der Professur für Regelungstechnik und Systemdynamik der TU Chemnitz.
Die TU Chemnitz erhält ein einzigartiges Großgerät zur Prüfung von Bremskomponenten. Die bisher größte Großgeräteförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die TU Chemnitz.
Ein autonomer Karren namens „Hubert“ soll Logistik-Arbeitern in kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen und unnötige Wege abnehmen. Die TU Chemnitz hat diesen Roboter-Wagen gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Nun soll Hubert seine Feuerprobe im Logistikzentrum des sächsischen Dienstleisters Komsa bestehen.
Die typische Teilnehmerin der Klimaschutz-Demos unter dem Motto „Friday for Future“ (FFF) ist jung, weiblich und fühlt sich durch die schwedische Jungaktivistin Greta Thunberg motiviert. Das hat eine schriftliche Befragung von knapp 2000 FFF-Teilnehmern aus 13 Städten in neun Ländern ergeben.
Nach der erfolgreichen Präsentation des weltweit ersten additiv gefertigten Elektromotors aus Eisen, Keramik und Kupfer auf der Hannover Messe 2018 werden Johannes Rudolph und Fabian Lorenz von der Professur für Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe an der TU Chemnitz auch in diesem Jahr in Hannover neueste Forschungsergebnisse vorstellen.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …