Auf dem Campus der Technischen Universität Chemnitz zieht im Sommersemester 2022 wieder mehr Leben ein. Mehr als 60 Prozent aller Lehrveranstaltungen finden in Hybridpräsenz oder Präsenz statt
Die Meinungsfreiheit gilt auch am Arbeitsplatz. Doch es gibt Einschränkungen und der Arbeitgeber muss nicht alles dulden. Neben allgemeinen Gesetzen beispielsweise aus dem Strafrecht kann alles, was die Interessen des Betriebes gefährdet, die Meinungsfreiheit am Arbeitsplatz beschränken, wie Dagmar Gesmann-Nuissl, Professorin für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz, erklärt: "Es ist so, dass man in Arbeitsverhältnissen auch einer Fürsorgepflicht unterliegt [...]"
Im Rahmen von zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) zur Weiterentwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzelle fördern das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Technische Universität Chemnitz sowie ihre Partnerinnen und Partner mit insgesamt rund zehn Millionen Euro. Davon entfallen rund 2,5 Millionen Euro auf die TU Chemnitz.
Im Sonderforschungsbereich "Hybrid Societies" der Technischen Universität Chemnitz beschäftigen sich interdisziplinäre Teams mit ferngesteuerten und autonom agierenden Robotern sowie mit intelligenten Prothesen. Erforscht wird, wie sich Menschen und Maschinen künftig im öffentlichen Raum begegnen und koordinieren können.
Professor Dr. Ulrike Thomas erforscht im Sonderforschungsbereich "Hybrid Societies" an der TU Chemnitz gemeinsam mit Studierenden, wie Menschen und Roboter besser miteinander interagieren können.
Beim Hochschulwettbewerb "Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!" laden junge Forscher die Bürger ein, sich aktiv am Forschungsprozess zu beteiligen und gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Ein Projektteam um Techniksoziologin Karola Köpferl von der TU Chemnitz setzte sich als eines von 15 erfolgreichen Teams unter über 270 Einreichungen mit Idee zur Einbindung älterer Menschen bei der Umsetzung technologischer Unterstützungen im Alltag durch.
Anders als die Menschen in Polen und im Baltikum dachten viele Ostdeutsche lange: "Die Russen wollen keinen Krieg!" Fassungslos nehmen auch sie jetzt die Bilder des blutigen Krieges in der Ukraine zur Kenntnis. Aber hatten die Menschen im Osten wirklich einen verklärten Blick auf Putin oder gibt es noch andere Gründe? Darüber hat MDR SACHSEN mit dem Osteuropa-Experten Prof. Stefan Garsztecki von der TU Chemnitz gesprochen.
Aus aktuellem Anlass ging es in MDR "Dienstags Direkt" über den Krieg in der Ukraine. Als Gesprächspartner dabei: Prof. Dr. Stefan Garsztecki | Politologe, Historiker, Technische Universität Chemnitz - Institut für Europäische Studien Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas.
Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor.
Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …
Ausstellung „Gesprächsstoff(e) – Lebenslagen von lsbtiq* Personen in Sachsen“ ist im Vorfeld des Diversity Day am 20. Mai 2025 im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude der TU Chemnitz zu sehen …
Sonderausstellung „Tales of Transformation“ im Industriemuseum Chemnitz zeigt den Wandel in der Stadt im Vergleich zu fünf anderen industriellen Hotspots in Europa und streift dabei auch die TU Chemnitz …
Interkultureller Dialog zwischen Studierenden aus Chemnitz, Jena, Lyon und Ústí nad Labem über kulturelle, politische und ökologische Transformationen postindustrieller Städte mit besonderem Fokus auf Chemnitz …