Die Elektromobilität stellt die Automobilindustrie vor große Aufgaben. Prof. Dr. Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institute (CATI) hat im Interview mit Springer Professional über Erkenntnisse seiner Studie zu diesem Strukturwandel und seinem Online-Kurs zu Elektromobilität in Europa gesprochen.
Gemeinsame Forschungsarbeit der TU Chemnitz und TU Dresden unter Chemnitzer Federführung enthüllt die ionische Defektlandschaft in Metallhalogenid-Perowskiten.
Ganz praktische Tipps mit ausgewählten Anregungen zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag hatte die Professur für Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit an der Technischen Universität Chemnitz zusammengestellt und für zehn Bedürfnisfelder zusammengefasst.
Der Band fasst die auf der 11. Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung, die 2019 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten aktuellen Forschungsergebnisse zum Thema Events und Messen im digitalen Zeitalter zusammen. Herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
Messen sind als Wirtschaftsmotor unverzichtbar. Covid-19 bringt den Betrieb nun jedoch vorerst völlig zum Erliegen. Ein Hinweis auf "Eventforschung", herausgegeben von Prof. Dr. Cornelia Zanger.
Martin Ulber von der Professur für Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz hat eine systematische Literaturanalyse vor dem Hintergrund nachhaltigen Konsums durchgeführt und auf deren Basis ein Modell über die Beziehungsfaktoren zwischen Verkaufs- bzw. Dienstleistungspersonal und Konsumenten entwickelt.
An der TU Chemnitz entwickelten Wissenschaftler zusammen mit Unternehmen Fassadenelemente, die zum einen aus einem nicht geringen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen bestehen und zum anderen ein individuelles Design ermöglichen.
Forscher aus Chemnitz und Bremen entwickeln in BMWi-gefördertem Projekt einen „HüftImplantatPfannenfräsSimulator“ (HIPS) für den besonders kritischen Schritt bei der Implantation von Hüftgelenken.
Das Technologieunternehmen Continental baut den Bereich Brennstoffzellentechnologie weiter aus. Im Rahmen einer strategischen Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz, Professur für Alternative Fahrzeugantriebe (ALF), wurde am 17. Juli das neu eingerichtete Brennstoffzellenlabor für Brennstoffzellentechnologie eingeweiht.
Man nehme metallische Pulverpartikel, gebe einen leistungsstarken Laser hinzu und fertige daraus ein hochfestes Bauteil. Salopp beschrieben, lautet so das Rezept für das Verfahren des metallischen 3D-Druckverfahrens „Selektives Laserschmelzen“, mit dem sich Wissenschaftler der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung an der TU Chemnitz beschäftigen.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …