An der TU Chemnitz wird ein Bremsenprüfstand errichtet. Ab Mitte 2020 soll er dem Institut für Automobilforschung zur Erprobung neu entwickelter Bremskomponenten zur Verfügung stehen.
Forscher der Technischen Universität Chemnitz präsentierten einen im 3D-Multimaterialdruck hergestellten Wärmetauscher auf der Hannover Messe. Das Verfahren ermöglicht, mehrere Materialien wie keramische Pulver, Kupfer und Eisen gleichzeitig während eines Druckvorgangs einzusetzen.
Laut der Studie "Elektromobilitätsstrategien der Automobilhersteller" des Automobilzuliefernetzwerks AMZ und des Chemnitz Automotive Institute CATI, eines Geschäftsbereich der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH an der Technischen Universität Chemnitz, soll 2025 fast jeder dritte in Deutschland gefertigte Pkw ein Elektroauto sein. Die Prognose basiert auf Elektromobilitätsstrategien von Automobilherstellern.
Die Forschungskooperation für Brennstoffzellensysteme zwischen dem Technologieunternehmen Continental und der Professur Alternative Fahrzeugantriebe (ALF) der TU Chemnitz nimmt weiter Fahrt auf.
Ford-Ingenieure haben getestet, ob sich farbige Lichter oberhalb der Frontscheibe für die Kommunikation zwischen autonomen Fahrzeugen und Fußgängern eignen. Die Tests wurden in Deutschland gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt und ergänzen bereits existierende Forschungsprojekte in den USA.
Schäume entstehen in komplexen Prozessen. Mal sind sie erwünscht, wie bei der Produktion von Schaumstoff, mal stören sie, etwa bei der Produktion von Lebensmitteln. Das Phänomen lässt sich jedoch zähmen, wie Wissenschaftler, u. a. der Stiftungsprofessur Textile Kunststoff- und Hybridverbunde, jetzt zeigen.
Ein Forscherteam des Fraunhofer ITWM hat erstmalig eine Simulation für Verbundmaterialien entwickelt, gemeinsam mit den Kollegen am Lehrstuhl für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz.
Damit Assistenzroboter etwa heißen Tee sicher überreichen können, entwickeln Forscher vielerorts neue Interaktionsstrategien und -systeme für die Mensch-Roboter-Interaktion, auch an der TU Chemnitz. Um deren Tücken zu überwinden, müssen unterschiedliche Disziplinen eng zusammenarbeiten.
Einzigartiges Forschungszentrum geht an den Start. Oliver Schmidt ist Mitinitiator des Zentrums für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) an der TU Chemnitz; der Neubau für dieses Zentrum wurde Mitte August übergeben.
Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien in Jena und der Technischen Universität Chemnitz haben ein Phänomen in Metall-Schwefel-Batterien entdeckt, das ihre Funktionsweise erheblich beeinflussen könnte.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …