Das Leistungszentrum "Smart Production" wird zum Leistungszentrum "Smart Production and Materials" ausgebaut. Damit wird die Grundlage geschaffen, funktionale Werkstoffe in intelligente Komponenten zu überführen und gleichzeitig den Nachweis einer wirtschaftlichen Fertigung durch eine flexible und vernetzte Produktion zu erbringen.
Mithilfe von metallischen und keramischen Pasten – durch ein Extrusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert – gelang Forschern an der TU Chemnitz die Herstellung eines vollständigen elektrischen Motors im 3D-Druck.
Wissenschaftler der TU Chemnitz können mit einem Wasser-Abrasivmittel-Strahl gleichermaßen meterdicken Stahl und superharte technische Keramiken mit großer Präzision und Geschwindigkeit schneiden.
Den Hermann-Appel-Preis im Fachgebiet Antriebsstrangentwicklung erhielten Dr. Christoph Danzer für seine Dissertation "Systematische Synthese, Variation, Simulation und Bewertung von Mehrgang- und Mehrantrieb-Systemen rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebsstränge" an der Technischen Universität Chemnitz.
Sehr leichte, kleine Lautsprecher sollen künftig die Aerodynamik an Flugzeugen und Automobilen regeln. Daran arbeiten das Bundesexzellenzcluster Merge der TU Chemnitz und das Fraunhofer-Institut ENAS.
Lautsprecher aus Papier können bald den Markt für Sensorik erobern. Damit die Massenfertigung funktioniert, erforscht das Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz die Rollenfertigung.
Einer Studie der Technischen Universität Chemnitz zufolge würde ein Drittel der deutschen Facebook-Nutzer beispielsweise Profile manipulieren, um die eigene Kreditwürdigkeit zu verbessern.
Der neue Fachbeirat "Antrieb und Energiemanagement" hat seine Arbeit aufgenommen. Dem Gremium gehört auch Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Professur Alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz, an.
Forscher der TU Chemnitz haben gemeinsam mit den Partnern des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) eine Sandwich-Radscheibe aus einem Aluminiumschaumkern und Deckschichten aus thermoplastischen Faser-Kunststoff-Verbunden entwickelt.
Forscher der Technischen Universität Chemnitz haben gemeinsam mit den Partnern des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) eine Sandwich-Radscheibe aus einem Aluminiumschaumkern und Deckschichten aus thermoplastischen Faser-Kunststoff-Verbunden entwickelt.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …