Die TU Chemnitz sucht Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Studie zum automatisierten Fahren. Die Personen sollen in einem Simulator automatisierte Fahrten unternehmen, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Ein Forschungsteam wolle damit mehr über Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen zu dieser Art der Mobilität herausfinden.
Im Erzgebirge ist ein digitales Hochgeschwindigkeits-Testfeld gestartet. Den Aufbau des 5G-Netzes für das «Digitale Testfeld Bahn» im Erzgebirge hat das Bundesverkehrsministerium den Angaben zufolge mit 17,75 Millionen Euro gefördert. Betrieben wird es von Vodafone, beteiligt sind neben der Deutschen Bahn auch die Technische Universität Chemnitz, die in Annaberg-Buchholz eine Außenstelle betreibt.
Im Erzgebirge ist ein digitales Hochgeschwindigkeits-Testfeld gestartet. Den Aufbau des 5G-Netzes für das «Digitale Testfeld Bahn» im Erzgebirge hat das Bundesverkehrsministerium den Angaben zufolge mit 17,75 Millionen Euro gefördert. Betrieben wird es von Vodafone, beteiligt sind neben der Deutschen Bahn auch die Technische Universität Chemnitz, die in Annaberg-Buchholz eine Außenstelle betreibt.
Dass es jenseits von Konzernstrategien extrem schwierig wäre, auf dem rund 39.000 Kilometer umfassenden Schienennetz in Deutschland einen Zugbetrieb ohne Lokführer zu etablieren, sagt Sören Claus, Fachmann für digitale Systeme im Schienenverkehr. Der 57-Jährige ist Geschäftsführer der SRCC gGmbH in Annaberg-Buchholz, wo am Smart Rail Connectivity Campus gemeinsam mit der TU Chemnitz und weiteren Partnern an Bausteinen für eine Automatisierung in Bereichen des Zugbetriebs gearbeitet wird.
Die Chemnitzer Migrationsforscherin Birgit Glorius hält bestehende Probleme bei der Integration von Flüchtlingen für lösbar. Es helfe, «die Potenziale zu sehen und nicht immer nur die Defizite», sagte sie im Gespräch mit der «Leipziger Volkszeitung» (Wochenendausgabe). Es werde allerdings viel mehr darüber diskutiert, wie man Migration kontrollieren und abwehren könne und viel weniger darüber, «was man vor Ort tun kann».
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis "Hochschullehrer des Jahres" geht 2024 an den Chemnitzer Psychologen Bertolt Meyer. Wissenschaftlich befasse er sich mit der Verschmelzung von Mensch und Technik sowie mit Diversität, erklärte der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Lambert Koch, am Mittwoch.
Für ihre innovative Wissensvermittlung sind am Montag vier Hochschullehrende mit dem Sächsischen Lehrpreis ausgezeichnet worden. Den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis erhielten Sylvia Jurchen von der TU Chemnitz, Torsten Gonschorek von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Olaf Katzer von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden sowie Daniel Tillich von der Studienakademie Dresden.
Die Lausitz will im Zuge des Strukturwandels in den Braunkohlegebieten zu einem führenden Standort der Carbonfaser-Forschung werden. Das Zentrum Carbon LabFactory Lausitz - eines der großen Leuchtturmprojekte des Strukturwandels in der Lausitz - steht im Fokus einer vorgestellten Kampagne. Unter dem Motto «Hier wird was!» sollen Großplakate Zuversicht für einen Erfolg der Vorhaben vermitteln. Maßgeblich sind Leichtbauexperten der TU Chemnitz am Projekt beteiligt.
Manche Menschen kommen einfach immer zu spät. Nur kann die Angewohnheit, über die Freundinnen oder Freunde noch lachen können, im Job zum echten Problem werden. Dr. Isabell Winkler von der TU Chemnitz berichtet im Beitrag u. a. über Erkenntnisse bzgl. des subjektiven Zeitempfindens.
Automatisierte Drohnen sollen künftig dabei helfen, Menschenleben zu retten. Dazu wurde das Forschungsprojekt „RescueFly“ am Partwitzer See an der brandenburgisch-sächsischen Grenze erfolgreich getestet. Bei der Vorführung des Projekts in der Lausitz wurde ein Ertrinkender im See simuliert, der von Sensoren der automatisierten Drohne erfasst und identifiziert wurde. Diese war nach einem Notruf aus einem von der TU Chemnitz entwickelten Hangar automatisch gestartet.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …