Am 1. Januar 2025 wird Marc Wucherer die Führung beim Automatisierungsanbieter Lenze in Hameln übernehmen. Wucherer studierte zuvor zunächst „Allgemeine Elektrotechnik“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hagen. Er promovierte an der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz.
Am Funkturm Frauenkirchen werden schwer zugängliche Schrauben künftig aus der Ferne überwacht. Damit sollen Erfahrungen zum Langzeitverhalten solcher Verbindungen gesammelt werden. Geforscht wurde an der Sensorüberwachung von Schrauben schon vor vielen Jahren. Die Professur für Mess- und Sensortechnik der TU Chemnitz entwickelte bereits 2017 zusammen mit IK Elektronik ein Sensorsystem, das sich in eine Schraube integrieren lässt, dort Sensordaten erfasst und per Funk an einen Empfänger sendet.
Erstmals in Deutschland ist es nun entlang der rund 25 km langen Teststrecke der Erzgebirgsbahn zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg möglich, nicht nur den zukünftigen 5G-Bahnfunk, das „Future Railway Mobile Communication System“ (FRMCS), zu testen. Dank der neu errichteten 5G-Netzstruktur der TU Chemnitz können zusätzlich auch Anwendungen erprobt werden, bei denen öffentliche Mobilfunknetze in hybrider Nutzung das FRMCS-Netz ergänzen.
Lautsprecher, Supercaps und Analyseelektronik aus der Druckmaschine – organische Halbleiter können kristalline Chips ersetzen, das zeigt seit Jahrzehnten der Drucktechniklehrstuhl von Arved C. Hübler an der TU Chemnitz.
An der TU Chemnitz untersuchen Forscher und Forscherinnen, wie Mensch und Maschine in Zukunft zusammenwirken könnten. Das gelingt in Werkhallen bereits recht gut. Wie aber sieht es im Alltag aus?
Es kann alles so leicht sein - selbst ein Müllbehälter. An der Technischen Universität in Chemnitz wurde ein neuartiger Sammelbehälter für kleine bis mittlere Müllautos entwickelt.
Entwicklungen, die in den nächsten Jahren von sich reden machen werden. Mit dabei: "Energiespeicher: Ein Superkondensator für die Blutbahn" von der TU Chemnitz.
Räumlich wahrnehmbare, digitale Welten entwachsen zunehmend den Kinderschuhen – das gilt für Soft- und Hardware. Franziska Klimant, Leiterin der Abteilung Prozessinformatik und virtuelle Produktentwicklung am Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse an der TU Chemnitz zum Thema.
Die drei Technischen Unis in Sachsen wollen in der Kohleregion die Energie der Zukunft erforschen. Viele Millionen dafür könnten von Bund und Land kommen.
Mit insgesamt 15 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau einer „Forschungsplattform Kälte- und Energietechnik“ durch die Technische Universität Chemnitz, das Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg in Reichenbach im Vogtland.
Sonderausstellung „Tales of Transformation“ im Industriemuseum Chemnitz zeigt den Wandel in der Stadt im Vergleich zu fünf anderen industriellen Hotspots in Europa und streift dabei auch die TU Chemnitz …
Interkultureller Dialog zwischen Studierenden aus Chemnitz, Jena, Lyon und Ústí nad Labem über kulturelle, politische und ökologische Transformationen postindustrieller Städte mit besonderem Fokus auf Chemnitz …
Ein Immobilienforschungsinstitut hat 88 deutsche Hochschulstädte mit mehr als 5.000 Studierenden nach Mieten für WG-Zimmer verglichen – Chemnitz ist mehr als dreimal preisgünstiger als München …
Studierende der TU Chemnitz können vom 28. April bis zum 9. Mai 2025 ihre Studienbedingungen im Rahmen einer universitätsweiten Online-Befragung aktiv mitgestalten …