Chemnitz ist eine Stadt der offenen Brüche und nicht übersehbaren Widersprüche. 250.000 Menschen leben hier, 50.000 weniger als vor der Wende. Als drittgrößte Stadt in Sachsen steht Chemnitz in Konkurrenz zum prunkvollen Dresden und angesagten Leipzig. Sie zieht als eher abgelegene, infrastrukturell abgehängte Industriestadt oft den Kürzeren. Es gibt in Chemnitz keine Kunsthochschule, und das Studentenleben der Technischen Universität findet eher auf dem Campus am Stadtrand statt.
Mit dem Start des neuen Wintersemesters können Studenten sich in Chemnitz zum Outdoor-Ingenieur ausbilden lassen. "Viele Sportartikelhersteller stehen beim Thema Fachkräfte vor einem Problem: Gute Designer allein sind nicht die Lösung, es braucht auch das technische Fachwissen, um Outdoor-Produkte zu entwickeln", sagte Holger Cebulla, Professor für textile Technologien, der dpa. Mit einer neuen Zusatzqualifikation will die Universität solche Spezialisten ausbilden.
Politikwissenschaftler Eric Linhart von der TU Chemnitz ordnet die Wahlergebnisse der Oberbürgermeister-Wahl in Chemnitz und Zwickau mit Hinblick auf die CDU-Ergebnisse ein.
Sachsens Lehrerverband fordert eine Ausweitung der Ausbildung von Pädagogen. Die Lehrerausbildung müsse noch stärker regionalisiert werden, indem u. a. die Studiengänge an der TU Chemnitz auf weitere Schularten ausgeweitet werden sollten.
Die Chemnitzer Professorin für Kulturellen und Sozialen Wandel, Teresa Pinheiro, ist die neue Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung Ettersberg in Thüringen. Die Stiftung beschäftigt sich mit europäischer Diktaturforschung und der Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Eine Berliner Psychologin im Interview mit Zeit Online. Sievbehandelt Menschen mit pädophilen Neigungen. Im Rahmen der Begleitforschung durch die TU Chemnitz wird in Pilotstudien die Erfolgsquote von Therapien untersucht.
Die Hierarchien zwischen Frau und Mann, Mensch und Umwelt aufzuheben ist das Ziel einer groß werdenden Bewegung. Ein Bericht über die französische Philosophin Émilie Hache. Auch im restlichen Europa ist die Klimaschutzbewegung überwiegend weiblich: laut einer Befragung der Technischen Universität Chemnitz waren beim ersten internationalen Klimastreik vergangenen März 70 Prozent der 1,6 Millionen Streikenden weiblich.
Zum 1. August wurde der Bafög-Höchstsatz angehoben. Corinna Fuchs und Lukas Hämisch haben davor monatlich 735 Euro erhalten. Doch sie studiert Kommunikationswissenschaft im teuren München, er Politikwissenschaft im viel günstigeren Chemnitz. Kann das gerecht sein? Ein Streitgespräch.
Der Klimaprotest der Bewegung Fridays for Future wird nach Erkenntnissen der Technischen Universität Chemnitz von Mädchen und Frauen bestimmt. Beim ersten weltweiten «Klimastreik» am 15. März dieses Jahres waren bis zu 70 Prozent der rund 1,6 Millionen Teilnehmer weiblich.
Prof. Dr. Fritz Helmedag von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz beschreibt in der März-Ausgabe des Wirtschaftsdienst die Transformationsprozesse des Kapitalismus.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …