Ein länderübergreifendes Forschungsprojekt zum Thema K.O.-Tropfen ist an der Juniorprofessur für Europäisches Management der Technischen Universität Chemnitz, die mit Forschern in Innsbruck und Dresden kooperiert, an den Start gegangen. Betroffene aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können an einer anonymer Online-Befragung teilnehmen. Es soll endlich mehr Licht ins Dunkel rund um den Einsatz von K.O.-Tropfen gebracht werden.
Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die biopsychosoziale Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit von Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für die medizinische Versorgung? Dies waren zentrale Fragen eines Forschungsprojektes an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung (Inhaber: Prof. Dr. Torsten Schlesinger) der Technischen Universität Chemnitz zwischen Mai 2021 und Januar 2024.
In der neuen Folge des "TUCscicast" sprechen Dr. Ingo Ilja Michels vom Institut für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences und Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz über das Eckpunktepapier der Bundesregierung und neue Erkenntnisse aus der Suchtforschung und -therapie.
Mit dem neuen Video-Format „Agree to Disagree“ und dem ergänzenden Podcast „People of Science“ starten Arte und Deutschlandfunk Kultur eine neue Wissenschaftsdoku-Reihe. Der Moderator der Reihe ist Prof. Dr. Bertolt Meyer, Inhaber der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie und Sprecher des Sonderforschungsbereichs (SFB) „Hybrid Societies“ an der TU Chemnitz.
Bei Umfragen zur Corona-Impfung machen offenbar viele Menschen falsche Angaben. Wie eine noch unveröffentlichte Studie der Universitäten Konstanz und Mainz sowie der Technischen Universität Chemnitz zeigt, folgen Befragte bei ihren Antworten der "sozialen Erwünschtheit". Die Hochschulen teilten am Montag mit, dass mit Hilfe unterschiedlicher Fragetechniken eine erhebliche Abweichung der Angaben zur Corona-Impfung nachgewiesen werden konnte.
Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die berufliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für das stationäre Heilverfahren und das Reha-Management? Dies sind die zentralen Fragen eines Forschungsprojektes, das an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung der TU Chemnitz im Mai 2021 startete.
Ein Forschungsteam aus Chemnitz und Stuttgart entwickelt die interaktive App „BeeLife“ für Schülerinnen und Schüler, um ein Bewusstsein für die ökologische Bedeutung der Wildbienen zu schaffen.
Die von einem Forschungsteam der TU Chemnitz und der Cornell University entwickelte KI-gestützte Vogelstimmen-App erkennt bereits mehr als 3.000 Vogelstimmen weltweit und läuft nun auch auf iOS-Geräten.
Ein Forschungsteam der TU Chemnitz veröffentlichte eine Studie zu psychologischen Auswirkungen des ersten Corona-Lockdowns 2020. Besonders empfohlen werden maßgeschneiderte Lösungen zur Unterstützung von Frauen, um psychische Folgen aufzufangen.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …