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Interkulturelle Kommunikation
Studieninteressierte
Interkulturelle Kommunikation 

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FAQ Studieninteressierte

Wichtiger Hinweis:

Alle unten aufgeführten Antworten gelten unter Vorbehalt. Verbindlich sind letztlich die Studien- und Prüfungsordnung sowie die Informationen auf den Internetseiten der zuständigen Einrichtungen (Studentensekretariat, Prüfungsamt etc.).

 

Allgemeine Informationen:

Nein. Die Studiengänge sind so konzipiert, dass ein Studienbeginn nur im Wintersemester möglich ist
Nein. Die Studiengänge sind als Präsenz- und Vollstudium konzipiert, das heißt, dass die Veranstaltungen in der Regel wöchentlich stattfinden und Sie in jedem Semester 900 Arbeitsstunden absolvieren. Das entspricht ca. 35 Arbeitsstunden pro Woche.
Informationen zu Aufbau, Inhalten und Ablauf des Studiums sowie detaillierte Modulbeschreibungen finden Sie in der Studienordnung.
Der Studiengang bietet eine breite sprach- und kulturwissenschaftliche Grundausbildung mit Schwerpunkt auf interkultureller Kommunikation. 

Aus der Studienordnung (2018): "Inhalte des Studienganges sind interkulturelles Fachwissen, qualitative Methoden empirischer Sozialforschung, kulturwissenschaftliche Theoriebildung, praxisrelevante Anwendungsbereiche und Sprachausbildung. Der Studiengang bietet Spezialisierungsmöglichkeiten in den Bereichen Interkulturelle Germanistik und Semiotik, Europa und Kommunikation, Digitale Alltagswelten sowie Interkulturelle Kompetenz."

"Übergeordnetes Ziel des Studienganges ist, die Studierenden [..] auf Praxisfelder mit internationaler Ausrichtung vorzubereiten, in denen interkulturelles Fachwissen erforderlich ist."
Die Unterrichtssprache ist hauptsächlich Deutsch. Dementsprechend werden auch Prüfungsleistungen hauptsächlich in deutscher Sprache abgelegt. Die Studiengänge erfordern eine z. T. umfangreiche, anspruchsvolle Lektüre größtenteils deutscher (aber auch englischer), wissenschaftlicher Texte sowie das Verfassen von wissenschaftlichen Texten (Hausarbeiten und Forschungsberichte) in deutscher Sprache. Um den Bachelor bzw. Master erfolgreich studieren zu können, empfehlen wir Nichtmuttersprachler*innen Sprachkompetenzen mindestens auf Niveau C1.
Die Fachstudienberatung berät Sie gerne per E-Mail, telefonisch oder bei einem persönlichen Gespräch zum Studiengang. Für persönliche Gespräche vereinbaren Sie bitte zuvor einen Termin. Eine Gelegenheit, sich über den Studiengang zu informieren, bietet auch der Tag der Offenen Tür der TU Chemnitz.
Zugangsvoraussetzung für den Bachelorstudiengang Interkulturelle Kommunikation ist die allgemeine Hochschulreife, eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife, eine fachbezogene Meisterprüfung oder eine durch Rechtsvorschrift als gleichwertig anerkannte Hochschulzugangsberechtigung.

Für unseren Master gelten verschiedene Zugangsvoraussetzungen:

  • Bachelorabschluss im Studiengang 'Interkulturelle Kommunikation' der TU Chemnitz ODER
     
  • berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem inhaltlich gleichwertigen* Studiengang eines verhaltens-, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Faches

z. B. Psychologie, Soziologie, Ethnologie/Sozial- und Kulturanthropologie, Pädagogik, Philosophie, Geschichte, Politikwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Germanistik, Anglistik, Romanistik, Amerikanistik ODER

  • berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem inhaltlich gleichwertigen* interdisziplinären Studiengang

z. B. Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Kulturwissenschaften, Europa-Studien, Diversity Management
 

  • Englischkenntnisse auf Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen


Weiterhin gilt für deutsche Bewerber*innen:

  • mindestens drei Monate Auslandsaufenthalt zu Arbeits- oder Studienzwecken im nicht deutschsprachigen Ausland (alternativ Erfahrungen in multinationalen Arbeitskontexten im Inland oder deutschsprachigen Ausland)
     
  • Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache


Weiterhin gilt für internationale Bewerber*innen:

  • mindestens drei Monate Auslandsaufenthalt zu Arbeits- oder Studienzwecken im nicht muttersprachlichen Ausland (alternativ Erfahrungen in multinationalen Arbeitskontexten im Heimatland)
     
  • Deutsch nach den allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für internationale Studierende der TU Chemnitz.


Ausführlich nachlesen können Sie die Zugangsvoraussetzungen in der Studienordnung.

Eine Übersicht über mögliche Dokumente/Unterlagen zum Nachweisen der Voraussetzungen können Sie unserer Checkliste entnehmen.
 

* Über die Gleichwertigkeit entscheidet der Prüfungsausschuss.

Nein, die Fachhochschulreife berechtigt im Gegensatz zu einer einschlägigen fachgebundenen Hochschulreife nicht zum Bachelorstudium an der TU Chemnitz. Mit der Fachhochschulreife ist zunächst nur das Studium an einer Fachhochschule möglich. Nach einem ersten Fachhochschulabschluss ist dann auch ein Studium an der TU Chemnitz möglich.
Die Bewerbung erfolgt online auf der Seite des Studentensekretariats. Dort können Sie sich auch über die Bewerbungsfristen informieren. Studienbewerber*innen ohne deutsches Abitur müssen sich über ggf. über uni-assist bewerben. Studierende, die Ihren BA-Abschluss im Ausland erworben haben, bewerben sich ebenfalls über uni-assist. Auf den jeweiligen Seiten erfahren Sie, welche Unterlagen Sie einreichen müssen. Bei Fragen zur Bewerbung und Zulassung wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter*innen des Studentensekretariats.
Über die erforderlichen Bewerbungsunterlagen informieren Sie sich bitte auf der Seite des Studentensekretariats. Bei der Bewerbung um den Masterstudienplatz: Zusätzlich zu den für die Immatrikulation geforderten Unterlagen sollten Sie alle Unterlagen einreichen, mit denen Sie die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nachweisen können. Oftmals reicht dafür das BA-Zeugnis, die Notenübersicht oder das Transcript of Records aus, wenn alle relevanten Kriterien hier aufgeführt sind (z. B. Auslandssemester, Englisch- und Fremdsprachenkenntnisse). Welche Dokumente sich sonst noch eignen, können Sie unserer Checkliste entnehmen.
Nein, es finden keine Bewerbungsgespräche statt.
Für Altabiturient*innen gibt es keine gesonderte Bewerbungsfrist.
Informationen zum Immatrikulationsablauf finden Sie auf der Seite des Studentensekretariats.
Überprüfen Sie bitte zunächst anhand der Modulbeschreibungen in der Studienordnung des BA IKK, in welche Module die von Ihnen belegten Lehrveranstaltungen passen und ob sie mit den in der Modulbeschreibung festgelegten Inhalten und Qualifikationsziele übereinstimmen. Formulieren Sie dann einen Anrechnungsvorschlag, in dem Sie angeben, welche Veranstaltung/en und Prüfungsleistung/en für welches Modul angerechnet werden soll/en. Diesen Anrechnungsvorschlag schicken Sie anschließend zusammen mit der Veranstaltungsbeschreibung und dem Noten- und Leistungspunktenachweis an die zuständige Ansprechpartner*in an der Professur, die Ihren Vorschlag prüft. Nachdem Sie eine Rückmeldung erhalten haben, füllen Sie den Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen aus und reichen diesen gemeinsam mit den dazugehörigen Notenbescheinigungen bei der Prüfungsausschussvorsitzenden ein.

 

Sonstige Informationen:

Neben Englisch, das für alle BA-Studierenden des Studiengangs verpflichtend ist, belegen Sie eine oder mehrere weitere Fremdsprachen aus dem Angebot des Zentrums für Fremdsprachen. Bei MA-Studierenden wird ein hohes Niveau in Englisch vorausgesetzt, weshalb diese eine oder mehrere andere Sprachen aus dem Angebot des Zentrums für Fremdsprachen auswählen. Bitte beachten Sie bei der Wahl auch Ihre Studienordnung.
Sie können in der zweiten Fremdsprache sowohl ohne Vorkenntnisse als auch mit einem höheren Sprachniveau einsteigen, und bis zu drei aufeinanderfolgende Sprachkurse belegen und für das Studium anrechnen lassen. Bitte beachten Sie die Informationen zum Placement-Test.
Sie wählen in Absprache mit der Studienberaterin zum Auslandssemester eine Universität aus, an der Sie an Lehrveranstaltungen zu sprach-, kultur-, gesellschafts-, medien- und/oder erziehungswissenschaftlichen Themen teilnehmen. Ein Learning Agreement stellt die inhaltliche Eignung der ausgewählten Lehrveranstaltungen sicher. Die TU Chemnitz unterhält zahlreiche Kooperationen mit Partneruniversitäten weltweit. Der Auslandsaufenthalt kann jedoch auch individuell organisiert werden.
Der Master umfasst vier Semester, die inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Lehrveranstaltungen werden in einem jährlichen Turnus angeboten und nicht in jedem Semester. Wenn Sie sich dazu entscheiden, innerhalb dieser Zeit ein Semester ins Ausland zu gehen, verzögert sich Ihr Studium insgesamt um ein ganzes Jahr.
Unsere Absolvent*innen arbeiten zum Beispiel in den Bereichen Jugendaustausch, Projektmanagement, (internationale) Unternehmensberatung und -entwicklung, (interkulturelle) Personalentwicklung, internationales Marketing sowie in Lehre und Forschung. Was Alumni selbst dazu sagen, sehen Sie in diesem Video.
Wenn Sie sich bei Studierenden über den Studiengang informieren möchten, können Sie die Fachgruppe IKK kontaktieren.