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Inklusive Hochschule
Inklusions­akteure
Inklusive Hochschule 

Inklusionsakteure

Koordinatorin für Inklusion: Dr. Daniela Menzel

im Dezernat 1, Abteilung Studierendenservice und Zentrale Studienberatung

Die Hauptaufgabe ist dier Erarbeitung bzw. Fortschreibung des universitären Aktionsplanes sowie der Koordination von universitären Inklusionsmaßnahmen. Schwerpunkt ist dabei die Bereitstellung von thematischen Informationen und die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der Hochschulakteure. Weiterhin wird jährlich der Maßnahmenplan Inklusion zur Verausgabung der SMWK-Sondermittel "Inklusion an Hochschulen" erarbeitet, die Umsetzung begleitet sowie der entsprechende Sachbericht formuliert.

Über die Koordinierungsstelle zur Förderung von Chancengleichheit / Fachstelle Inklusion gibt es eine Vernetzung und regelmäßigen Austausch mit den Inklusionsakteuren der sächsischen Hochschulen. Kontakt

Beauftragte für Studentinnen und Studenten mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gem. § 56 Abs. 7 SächsHSG: Dr. Daniela Menzel

im Dezernat 1, Abteilung Studierendenservice und Zentrale Studienberatung

Zielgruppe sind Studieninteressent_innen und Studierende mit Behinderungen, chronischen und psychischen Erkrankungen, welche umfassend beraten werden zum Studienaufbau und -ablauf, zur Studienorganisation, zu baulichen Voraussetzungen und zur Ausstattung der Universitätsteile (z. B. Campustour mit beeinträchtigten Studienanfängern), Unterstützung bei der Beantragung von Nachteilsausgleichen und krankheitsbedingter Beuralubung sowie nichtanrechenbarer Studienzeiten und weiteren Informations- und Kontaktmöglichkeiten.

 

Selbstverständlich steht sie auch den Prüfungsausschüssen, Lehrenden und Fachstudienberater_innen beispielsweise im Zusammenhang mit Nachteilsausgleichen beratend zur Seite. Kontakt

 

Weitere Untersetzungen aufgrund der Bestellung gemäß § 56 abs. 7 Satz 1 SächsHSG folgen in Kürze

Stellvertretende Beauftragte für Studentinnen und Studenten mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gemäß § 56 Abs. 7 SächsHSG: Margreet Kneita

Strukturinformation offen

Koordinator für digitale Barrierefreiheit: Dr. Uwe Dombeck

im Universitätsrechenzentrum

Aufgaben sind die Durchführung von Inhouse-Schulungen im Bereich digitale Barrierefreiheit; die Unterstützung der Verbesserung der Barrierefreiheit von Webseiten durch fachspezifische Anwenderunterstützung und Beratung; die Prüfung und Erstellung von standardkonformen PDF-Dokumenten sowie die Erstellung von Evaluationen, Dokumentationen, Checklisten und Anleitungen im Bereich digitale Barrierefreiheit. Kontakt

Vertrauensperson der Vertretung der Schwerbehinderten: Dr. Daniela Menzel

Die Schwerbehindertenvertretung hat die Eingliederung schwerbehinderter Beschäftigter zu fördern, ihre Interessen zu vertreten und ihnen beratend und helfend zur Seite zu stehen. Dies bezieht sich auf alle Angelegenheiten, welche den einzelnen Schwerbehinderten wie auch die Schwerbehinderten als Gruppe betreffen. Er wird in alle Bauplanungen und alle Personalentscheidungen einbezogen. Die Schwerbehindertenvertretung ist kein Teil des Personalrates, wie dies oft angenommen wird, sondern ist eine eigene Institution, welche ihre Grundlage im Sozialgesetzbuch IX hat. Die Schwerbehindertenvertretung arbeitet jedoch mit dem Personalrat eng zusammen und hat das Recht, an jeder Sitzung teilzunehmen. Auch (schwerbehinderte) Studierende können sich an die Schwerbehindertenvertretung wenden. Kontakt

 

Inklusionsbeauftragte/r des Arbeitgebers: N.N. (Bestellung im Prozess)

Strukturinformation offen

Der/dem Inklusionsbeauftragten des Arbeitgebers obliegt es, zu überwachen, ob die Arbeitgeberpflichten in Schwerbehindertenangelegenheiten und zur Inklusionsförderung erfüllt werden. Es erfolgt eine enge und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit der Schwerbehindertenvertretung.

Psychosoziale Beratungsstelle der TU Chemnitz

an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Stephan Mühlig) 

 

Das Beratungsangebot richtet sich an alle Mitglieder der TU Chemnitz, in erster Linie an die Studierenden, aber auch Mitarbeiter_innen, die unter akuten psychischen Belastungen oder Problemen leiden. In der Beratungsstelle findet ausdrücklich keine Psychotherapie statt. Bei Bedarf wird eine psychodiagnostische Abklärung durchgeführt. Sofern die Diagnosekriterien für eine sog. „krankheitswertige“ psychische Störung erfüllt sind, erfolgt eine Weiterleitung an eine professionelle psychotherapeutische Einrichtung oder an einen niedergelassenen Psychologischen bzw. Ärztlichen Psychotherapeuten. Mehr Informationen

 

Sozialberatung des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau: Kateřina Šebková (Elternzeitvertretung)

Die Sozialberatung ist Anlaufstelle für Studierende bei Fragen und Problemen rund um Studium, Finanzen und Soziales. Studierende werden unterstützt in schwierigen Studien- oder Lebenssituationen und bei der Suche nach Lösungen für persönliche, studienbezogene, soziale oder wirtschaftliche Probleme. Mehr Informationen

 

Psychologische Beratung des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau: Tina Horlitz

Die psychologische Beratung hilft im persönlichen und vertraulichen Gespräch bei Krisen im Studium, bei Identitäts- und Orientierungsproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten, Prüfungsängsten oder Arbeitsstörungen, Einsamkeit und Kontaktproblemen, Partnerschafts- und Beziehungskonflikten. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und ist kostenlos. Mehr Informationen