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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-09-15 | Courage Lounge

KI, Energie, Licht - Innovative Projekte beim Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-14 | Bayerischer Rundfunk

Schafe in Bayern · Verdrängte Alleskönner?

"Gut zu wissen" besucht Schäfer sowie Forschende an der Professur Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz und fragt, was sich ändern müsste, damit Schafe nicht aus unserer Landschaft verschwinden, Schäfer wieder ein Auskommen haben und Schafhaltung nicht nur noch zu einem Hobby wird.
2024-09-13 | Amtsblatt Chemnitz

TU Chemnitz: Seniorenkolleg

Das Seniorenkolleg der Technischen Universität Chemnitz hat sein vielseitiges Programm für das Wintersemester 2024/2025 bekanntgegeben. Die Angebote richten sich an interessierte Seniorinnen und Senioren und umfassen eine breite Palette an Vorträgen, Sprachkursen, Smartphone-Workshops sowie spannenden Bildungsexkursionen.
2024-09-13 | Blick

Chemnitz mischt beim Deutschen Zukunftspreis mit

Drei Forscher-Teams sind für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. Die Technische Universität Chemnitz legt in Zusammenarbeit mit Infineon eine vielversprechende neue Halbleiter-Technologie vor.
2024-09-13 | elektroniknet.de

Infineon für Deutschen Zukunftspreis 2024 nominiert

Einem Entwickler-Team von Infineon ist es gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz gelungen, den weltweit ersten SiC-MOSFET mit vertikalem Kanal (Trench-MOSFET) und innovativer Kupferkontaktierung in der 3300-V-Spannungsklasse zu entwickeln. Bei den SiC-Modulen und den darauf basierenden Stromrichtern soll es sich um einen Innovationssprung in der Halbleitertechnologie, weg von herkömmlichem Silizium hin zu energieeffizienterem Siliziumkarbid, handeln.
2024-09-12 | ScienceNews

Talking to a chatbot may weaken someone’s belief in conspiracy theories

Kennen Sie jemanden, der überzeugt ist, dass die Mondlandung gefälscht oder die COVID-19-Pandemie ein Schwindel war? Die Diskussion mit einem sympathischen Chatbot kann Menschen, die an diese und andere Verschwörungstheorien glauben, aus dem Kaninchenbau holen, berichten Forscher, darunter Prof. Dr. Jan-Philipp Stein, Inhaber der Professur Medienpsychologie der TU Chemnitz.
2024-09-12 | Maschinenmarkt

Diese Innovationen kämpfen um den deutschen Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-12 | Elektronikpraxis

Diese Innovationen kämpfen um den deutschen Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.
2024-09-12 | Focus Online

Außen glatt, innen aggressiv und radikal: Die Doppel-Strategie der AfD in Brandenburg

„Höcke sendet immer wieder mehr oder minder eindeutige Signale an die rechtsextreme Szene, um sie bei der Stange zu halten“, sagt der Politologe Benjamin Höhne von der Universität Chemnitz im Gespräch mit FOCUS online. Seiner Einschätzung nach ist die „Melange aus Rechtspopulismus und Rechtsextremismus ein Teil des Erfolgsrezepts der AfD im Osten“.
2024-09-12 | CIO

Das sind die nominierten Projekte für den Zukunftspreis

Die Infineon Technologies AG aus München erarbeitete mit der TU Chemnitz ein hocheffizientes Leistungshalbleiter-Modul, das zuverlässiger, schneller und leistungsstärker als bisher Strom in hohen Spannungsklassen schalten und so zur Energiewende beitragen soll. Der 3.300-Volt-Energiesparchip aus Siliziumkarbid mit neuartiger Kupferkontaktierung könne etwa in Zügen, Windkraftanlagen und überall dort zum Einsatz kommen, wo in Sekundenbruchteilen viel Strom geregelt werden müssen.

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