Wie kann die Integration von Geflüchteten und Zugewanderten im ländlichen Raum gut gelingen? Und wie können ihre Zukunftschancen speziell dort gestaltet werden? Im Rahmen einer Studie vom Thünen-Institut hat Hanne Schneider von der TU Chemnitz die Bedeutung der Zivilgesellschaft untersucht.
Damit sich Solarfolien oder Solarmatten effizient herstellen lassen, arbeiten Forschende weltweit daran, sie mit Druckverfahren herzustellen. Unter anderem läuft derzeit ein DFG-Forschungsprojekt unter der Leitung der TU Chemnitz, das Druckverfahren für sogenannte organische Solarzellen entwickeln soll.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor den gesundheitlichen Gefahren des grassierenden Bewegungsmangels in der Bevölkerung und liefern ein simples, aber effektives Wundermittel: Schlichtes Gehen wirkt wie eine Medizin für Körper und Geist. Am Gait Real-time Analysis Interactive Lab (GRAIL) der TU Chemnitz erforschen Nicole Hudl und Katharina Stute die Wirkung des Gehens auf den Körper.
Das Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz präsentiert vom 25. bis 27. April 2023 nachhaltige und multifunktionale Leichtbau- und Kunststoffkomponenten auf der Fachmesse JEC World in Paris.
Am 1. April verleiht die Stadt Chemnitz den Internationalen Stefan-Heym-Preis an die Autorin Jenny Erpenbeck. Wer mit diesem Preis ausgezeichnet wird, entscheidet ein Kuratorium, in dem auch Prof. Dr. Bernadette Malinowski als Inhaberin der Professur Neuere und Vergleichende Literaturwissenschaft an
der TU Chemnitz mitwirkt. Sie ist auch an der Gestaltung des Rahmenprogramms der Preisverleihung beteiligt.
Forschende der TU Chemnitz wollen die Demontage von Fahrzeugbatterien mittels Roboter und KI automatisieren. Daran arbeiten sie in einem Verbundprojekt mit weiteren Partnern, welches das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert.
Innerstädtische Kreuzungen sollen für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sicherer werden. Die Basis bilden vernetzte Fahrzeuge. Aus den Daten erkennt eine KI unter anderem Bewegungsmuster. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Projekt mit rund 7,5 Millionen Euro für drei Jahre. Forschungspartner sind neben dem Konsortialführer Valeo, Continental, Denso, die Hochschule Coburg sowie die Technische Universität Chemnitz.
Ein Hausbesitzer in Naumburg will sich Paneele auf das Dach montieren und mehr Sonnenenergie nutzen. Doch er scheitert am Denkmalschutz. Dass der Ausbau erneuerbarer Energien auf Dach-Anlagen durch Gründe des Denkmalschutzes versagt wird, hält auch Martin Maslaton, Fachanwalt für erneuerbare Energien, für problematisch. Er ist Professor und Hochschullehrer für Recht der erneuerbaren Energien und Umweltrecht an der Technischen Universität Chemnitz.
Für die Genehmigung von Windparks verlangen die Behörden von den Projektierern umfassende naturschutzbezogene Prüfungen. Das Fraunhofer IEE erarbeitet nun zusammen mit den Universitäten in Kassel, Kiel und Chemnitz sowie Partnern aus der Praxis ein System, mit dem sich Vögel und andere Tiere auf den Flächen von Windparks anhand von Audio-Signalen automatisiert erkennen und klassifizieren lassen.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …