Die Pappfigur des berühmten Komikers war bei den Studierenden der Technischen Universität Chemnitz äußerst beliebt. Seit Dienstagmorgen ist sie verschwunden. In der Universitätsbibliothek hat die Suche nach den Tätern begonnen.
Bisher wird in der Europäischen Union noch zu wenig Elektroschrott recycelt. Das Ziel liegt bei 65 Prozent, 2019 waren es allerdings nur 42,5 Prozent. Wie dieser Anteil gesteigert werden kann, wird in einem neuen EU-Projekt erforscht, an dem auch die TU Chemnitz maßgeblich beteiligt ist.
Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz bringt Kompetenzen auf dem Gebiet Augmented Reality in ein EU-Projekt ein, in dem es um das Recyceln von Elektroschrott in großem Ausmaß geht.
Damit weniger Drucker, Computer und Kühlschränke auf dem Müll landen, will ein europäische Konsortium unter Beteiligung der TU Chemnitz mit Künstlicher Intelligenz (KI) versehene Roboter dazu bringen, Konsumelektronik und Haushaltsgeräte demontieren statt sie zu verschrotten. Dadurch wollen die Forscher und Ingenieure wertvolle Ersatzteile gewinnen, mit denen sich dann wiederum andere Geräte reparieren lassen.
Die Initiative „Women in Data Science“ (WiDS) der Stanford University bietet herausragenden Forscherinnen auf den Gebieten "Data Science" und "KI" jährlich die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse zu präsentieren. Die Fakultät für Mathematik der Technischen Universität Chemnitz beteiligt sich seit 2022 an diesem Format und lädt alle Interessierten nun auch 2023 zur „WiDS Chemnitz“ ein, die am 4. und 5. Mai in der Universitätsbibliothek stattfindet.
Das Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz arbeitet an Kunststoffen, in denen funktionierende mikroelektronische Systeme schon eingebettet sind.
Kunststoffe mit integrierten mikroelektronischen Systemen könnten in Zukunft Handys und mobile Systeme revolutionieren. Im Erzgebirge arbeiten Unternehmen gemeinsam mit dem Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz an solchen Visionen. Im Rahmen des Projekts STRUKTRONIK werden die Möglichkeiten der Einbettung mikroelektrischer Systeme in thermoplastische Verbundwerkstoffe erforscht, was deren Funktionalität erheblich steigern könnte.
Beeindruckend: Eine Schülerin (16) aus dem Erzgebirge nahm bei einer schweren Mathe-Prüfung an der TU Chemnitz teil. Die 16-Jährige schaffte das, was selbst für Mathe-Studenten hart ist: Sie schloss die Prüfung mit 1,0 ab.
Für die Genehmigung von Windparks verlangen die Behörden von den Projektierern umfassende naturschutzbezogene Prüfungen. Das Fraunhofer IEE erarbeitet nun zusammen mit den Universitäten in Kassel, Kiel und Chemnitz sowie Partnern aus der Praxis ein System, mit dem sich Vögel und andere Tiere auf den Flächen von Windparks anhand von Audio-Signalen automatisiert erkennen und klassifizieren lassen.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …