Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“. Angemeldet haben sich dafür rund 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern. Etwa die Hälfte davon schaltet sich online zu, um sich auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschungen zum Thema zu bringen. Die Experten untersuchen die Ursachen von Flucht und Migration nicht nur in Europa, sondern weltweit.
Um die Wirkung geldpolitischer Zinsschritte auf die Konjunktur zu beleuchten und den Effekt der Energiepreissteigerungen auf die Nachfrage und die CO2-Emissionen zu untersuchen, fördert das European Macro Policy Network zwei umfangreiche Meta-Analysen zur bereits vorliegenden Forschungsliteratur zu diesen Themenfeldern. Das Vorhaben findet unter der Federführung der Professur Makroökonomie der TU Chemnitz und in Kooperation mit dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche statt.
Die Studie "Neues urbanes Mobilitätsbewusstsein in Chemnitz" (Numic), die von der Technischen Universität Chemnitz und der Stadt in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen über zwei Jahre erstellt worden ist, ist vorläufig abgeschlossen. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation hat die Auswertung der Untersuchungen Ende August in einem Handbuch online zur Verfügung gestellt.
Wissenschaftler aus aller Welt treffen sich ab heute in der TU Chemnitz zur Konferenz des Netzwerks „Fluchtforschung“. Angemeldet haben sich dafür rund 400 Teilnehmer aus über 30 Ländern. Etwa die Hälfte davon schaltet sich online zu, um sich auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschungen zum Thema zu bringen. Die Experten untersuchen die Ursachen von Flucht und Migration nicht nur in Europa, sondern weltweit.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …