Ein Forschungsteam der TU Chemnitz, des IFW Dresden und des IPF Dresden hat einen biokompatiblen Energiespeicher für den Sensorik-Einsatz in Blutbahnen entwickelt. Der kleine Biosuperkondensator liefert die Energie für biomedizinische Anwendungen.
Der Biosuperenergiespeicher liefert so viel Spannung wie eine AAA-Batterie. Das kann die Bekämpfung von schweren Krankheiten revolutionieren. Entwickelt wurde der biokompatible Energiespeicher von einem Forschungsteam der TU Chemnitz, des Leibnitz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden und des Leibnitz-Instituts für Polymerforschung Dresden (IPF). Geleitet wurde es von Professor Oliver Schmidt.
The miniaturization of microelectronic sensor know-how, microelectronic robots or intravascular implants is progressing quickly. Nonetheless, it additionally poses main challenges for analysis. One of many largest is the event of tiny however environment friendly power storage gadgets that allow the operation of autonomously working microsystems – in an increasing number of smaller areas of the human physique for instance. As well as, these power storage gadgets should be bio-compatible if they’
Akteur:innen aus Wirtschaft, Forschung und Kommune haben mit dem Hydrogen and Mobility Innovation Center
(HIC) (Wasserstoff- und Mobilitäts-Innovationszentrum) ein Konzept erarbeitet, das sich aktuell im Wettbewerb
mit Duisburg und Pfeffenhausen darum bewirbt, nationales Wasserstoffzentrum zu werden – die Entscheidung
fällt Ende August.
Frei nach dem Motto "Laufend Gutes tun" organisiert der Verein jedes Jahr einen Staffellauf mit dem Ziel, Spendengelder zu sammeln. In diesem Jahr geht es quer durch Sachsen.
Das Berufliche Trainingszentrum am Berufsförderungswerk Leipzig untersucht seine Maßnahmen im Rahmen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, u. a. der einer Psychologie-Studentin der TU Chemnitz.
Prof. Dr. Michael Gehde erhielt als erster Kunststofftechniker den „Evgeny-Paton-Preis“ für seine herausragende Forschung und insbesondere seine Beiträge zur Schweißwissenschaft, -technik und -ausbildung sowie für die Entwicklung von Innovationen im Bereich der Kunststoff-Verarbeitungsprozesse.
Einem Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Michael Sommer, Inhaber der Professur Polymerchemie der Technischen Universität Chemnitz, und PD Dr. Michael Walter, Projektleiter im Exzellenzcluster Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, ist es gelungen, ein neues Farbstoffmolekül aus dem Bereich sogenannter „Mechanophore“ zu konstruieren.
Wichtige Grundlagen für die künftige Hochleistungs-Nanoelektronik gelegt: Einem Forschungsteam der TU Chemnitz gelang der Nachweis der Wechselwirkung zwischen Elektronen und Phononen auf der Basis von zweidimensionalen Halbleitern – Veröffentlichung in dem zu „Nature“ gehörenden Journal "Communications Physics".
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …