Mehr Chancen als Sorgen: Nach Syrien, Afghanistan und der Ukraine ist für Serdar Sido, Milad Halimi und Olena Bezhenutsa nun Chemnitz die neue Heimat. Nach der Flucht aus ihren jeweiligen Heimatländern kam die Jobsuche. Auf dem sächsischen Arbeitsmarkt werden Fachkräfte gebraucht und gefördert. Eine Win-Win-Situation? Milad Halimi absolviert eine Lehrausbildung an der TU Chemnitz.
Auf Social Media sind farblich minimalistische Wohnräume in. Diesen Trend ziehen viele Mütter bis ins Kinderzimmer durch. „Das ist eine bestimmte Art und Weise zu präsentieren, wie man lebt. Nämlich so, wie sich auch bekannte Personen präsentieren; eine Statuspräsentation, eine Präsentation des eigenen ‚Wertes‘“, sagt die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der TU Chemnitz, Laura Ackermann.
Für den Themenschwerpunkt "Transdisziplinäre Forschung" der VolkswagenStiftung hat Andreas Bischof, Juniorprofessor für Soziologie mit Schwerpunkt Technik an der Technischen Universität Chemnitz, seine Sicht auf die Herausforderungen gelingender Transdisziplinarität zusammengefasst.
Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die biopsychosoziale Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit von Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für die medizinische Versorgung? Dies waren zentrale Fragen eines Forschungsprojektes an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung (Inhaber: Prof. Dr. Torsten Schlesinger) der Technischen Universität Chemnitz zwischen Mai 2021 und Januar 2024.
Corona-Infektion überwunden, aber weiterhin arbeitsunfähig: Trotz verbessertem Gesundheitszustand kämpfen viele Post-Covid-Patienten mit einer eingeschränkten Arbeitsfähigkeit. Jüngste Studienergebnisse der TU Chemnitz zeigen: Der Weg zurück in den Arbeitsalltag ist oft länger und steiniger als gedacht. Während sich körperliche Symptome nach einer Rehabilitation bessern, bleibt die Arbeitsfähigkeit vieler Patienten stark eingeschränkt.
Corona-Infektion überwunden, aber weiterhin arbeitsunfähig: Trotz verbessertem Gesundheitszustand kämpfen viele Post-Covid-Patienten mit einer eingeschränkten Arbeitsfähigkeit. Jüngste Studienergebnisse der TU Chemnitz zeigen: Der Weg zurück in den Arbeitsalltag ist oft länger und steiniger als gedacht. Während sich körperliche Symptome nach einer Rehabilitation bessern, bleibt die Arbeitsfähigkeit vieler Patienten stark eingeschränkt.
Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die biopsychosoziale Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit von Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für die medizinische Versorgung? Dies waren zentrale Fragen eines Forschungsprojektes, das an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung der Technischen Universität Chemnitz zwischen Mai 2021 und Januar 2024 durchgeführt wurde.
Die meisten Menschen wollen nach längerer Krankheit schnell wieder arbeiten – auch nach einer Covid-Infektion. Eine Studie der TU Chemnitz zeigt, dass der Einstieg in den Beruf oft schwierig ist.
Der Campusdöner am Campus Reichenhainer Straße schließt voraussichtlich Mitte September. Der Grund: Es wird ein neues Chemiegebäude an der TU Chemnitz entstehen und deswegen wird der Platz benötigt. Bisher waren die Chemiker in der Straße der Nationen ansässig, doch eine modernere Einrichtung soll bessere und zeitgemäße Forschung ermöglichen. Deshalb starten bereits im Herbst wichtige Planungen der Baumaßnahmen für das neuen Chemiegebäude. Baustart ist im 1. Halbjahr 2025.
Weil bis 2030 fast die Hälfte der Richter und Staatsanwälte in den Ruhestand gehen, könnten Straftäter bald aus der Haft marschieren. Kann die TU Chemnitz als Standbein der Rechtsausbildung abhelfen?
Am 17. Mai 2025 wird der regionale Vorausscheid zur „World Robot Olympiad“ und der Wettbewerb „RoboSAX“ vereint mit einem Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche, die spielerisch den Umgang mit Robotertechnologie, KI und autonomem Fahren erleben und die TU Chemnitz kennenlernen können …
Tagung an der TU Chemnitz beleuchtet vom 3. bis 5. Juni 2025 die Rolle der Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik – Ausstellung von sechs ostdeutschen Universitätsarchiven gibt zudem Einblicke in den studentischen Alltag im letzten Studienjahr der DDR …
Zwei Mathematik-Arbeitsgruppen der TU Chemnitz überzeugten mit ihren eingereichten Tagungsbeiträgen und präsentieren im Juli 2025 ihre Forschung auf einer der wichtigsten KI-Konferenzen der Welt in Vancouver …