Mit dem 0,8 x 0,8 Millimeter kleinem Mikro-Roboter erregte Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Oliver G. Schmidt von der TU Chemnitz weltweit Aufsehen. Denn nicht nur die Größe, auch der Antrieb ist spektakulär: Zwei Düsen stoßen Sauerstoffbläschen aus, bekommen so Schubkraft.
Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor – Veröffentlichung im renommierten Journal „Advanced Energy Materials“.
Harzer Käse, der nicht aus dem Harz kommt? Aus Sicht des Konsumforschers Marcel Lichters von der Universität Chemnitz nehmen die Unternehmen mit solchen geografischen Angaben und Assoziationen bewusst in Kauf, Konsumenten in die Irre zu führen.
Kurz vor der Sommerpause bereiten sich die vier sächsischen Universitäten bereits auf das kommende Wintersemester unter Pandemiebedingungen vor und hoffen dennoch auf mehr Präsenzveranstaltungen. „Wir stellen uns daher darauf ein, dass ein großer Teil der Veranstaltungen in Teilpräsenz stattfinden wird“, schrieb Rektor Gerd Strohmeier Ende Juni in einem offenen Brief.
Die UEFA erteilte einem bunten EM-Stadion jedoch eine Absage. Auch die TU Chemnitz reagierte auf die UEFA-Entscheidung und ließ ihr Logo auf der Homepage und in den Social-Media-Kanälen regenbogenfarben leuchten.
Die drei Technischen Universitäten in Sachsen wollen in der Lausitz gemeinsam ein großes Zentrum für Energieforschung errichten. Die Allianz aus TU Chemnitz, TU Freiberg und TU Dresden hat ein entsprechendes Konzept vorgelegt. Das «Großforschungszentrum für Zukunftsenergie» soll sich interdisziplinär der Erforschung effizienter und ressourcenschonender Energietechnologien widmen.
Psychologe Prof. Dr. Stephan Mühlig von der TU Chemnitz stellt nach umstrittener Studie in Frankreich klar: „Jetzt ist es besonders wichtig, so schnell wie möglich vom Rauchen wegzukommen. Tabakrauchen ist zwar kein Risiko für die Ansteckungsgefahr, aber höchstwahrscheinlich ein wichtiges Zusatzrisiko für schwere und lebensgefährliche Krankheitsverläufe, wenn man sich infiziert hat.“
Französische Wissenschaftler vermuten jetzt eine positive Wirkung von Nikotin. In einem Pariser Krankenhaus soll deshalb bald sowohl die präventive als auch die therapeutische Wirkung mithilfe von Nikotinpflastern untersucht werden. Prof. Dr. Stephan Mühlig, Inhaber der Professur Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz, widerspricht. In der Corona-Pandemie seien Raucherinnen und Raucher besonders gefährdet.
Bei einer internationalen Befragung anlässlich des globalen Klimastreiks im September 2019 gab ein Drittel der Teilnehmer an, dass die schwedische Aktivistin Greta Thunberg ihre Teilnahme beeinflusst. Wie die an der Erhebung beteiligte TU Chemnitz am Montag mitteilte, hatte dieser Wert bei der ersten Befragung im März 2019 noch bei mehr als 40 Prozent gelegen. In Deutschland verzeichnete das Forscherteam einen noch deutlicheren Rückgang binnen sechs Monaten von 39 auf 25 Prozent.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …