Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Forscher sind lebensnaher Mikroelektronik auf der Spur
Der bevorstehende Übergang zu „Lebenden Technologien“ erfordere ein völlig neues Verständnis von Nachhaltigkeit. Die mit dem European Centre for Living Technology (ECLT) in Venedig verbundenen Forscher der TU Chemnitz (TUC) zeigten im renommierten Fachjournal „Advanced Materials“ deshalb das Innovationspotenzial auf, das eine lebensnahe Mikroelektronik birgt.Die Werkstückspannung mit Drehfuttern wird sicherer
Wenn sich beim vertikalen Drehen das Werkstück unverhofft aus dem Spannfutter löst, ist das häufig auf menschliche Einflussfaktoren zurückzuführen. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung entwickelt die TU Chemnitz deshalb eine Beurteilungsmethode zur Ursache-Wirkung-Beziehungen beim möglichen Versagen der Werkstückspannung für das besonders kritische Vertikaldrehen.Mit ionischen Flüssigkeiten Reach-Hindernisse umgehen
Ionische Flüssigkeiten gewinnen durch ihre besonderen Eigenschaften immer mehr an Bedeutung in der Galvanik. Mit der Abscheidung von Legierungen aus ionischen Flüssigkeiten befasst sich das Institut für Werkstoff- und Oberflächentechnik der TU Chemnitz.Messeduo mtex+ und Lima 2018 vereint Technische Textilien und Leichtbau
147 Aussteller aus sechs Ländern präsentieren am 29. und 30. Mai 2018 in Chemnitz anwendungsorientierte textile und Leichtbau-Lösungen für verschiedene Branchen und stellen Neuheiten vor - auch die TU Chemnitz.Compositepresse ist in einer Sekunde auf voller Kraft
Eine Wickert-Compositepresse, deren 25.000 kN Presskraft sich innerhalb einer Sekunde aufbauen, hat das Institut für Strukturleichtbau an der Fakultät Maschinenbau der TU Chemnitz erworben. Erforscht werden unter der Leitung von Prof. Dr. Lothar Kroll dort neue Verarbeitungsmöglichkeiten für thermoplastische Verbundwerkstoffe sowie für Hybridmaterialien aus Faserverbundkunststoffen und Metallen. Das Ziel ist es, großserientaugliche Verfahren zur Fertigung von Leichtbauteilen für die Elektromobilität zu entwickeln.
Neues für die Intralogistik: Roboter mit 3D-Sensoren
Technologien für ein neues und effizientes Intralogistiksystem entwickeln – das ist das Ziel des Projekts Follow-Me. Dafür haben sich das Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (IWP) der TU Chemnitz und die drei Firmen iFD, Chemnitz, Livingsolids, Magdeburg, sowie Sick, Waldkirch, zusammengetan.Gedruckte Lautsprecher bringen Fotoalben Töne bei
Klangvolle Innovation aus Chemnitz hatte Premiere bei der Jahresveranstaltung des 58. World Press Photo Wettbewerbs in Amsterdam.
Der Einsatz von Energiespeichern fordert die Industrie heraus
Die TU Chemnitz und das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik initiierten dasa Innovationsforum "Innovative Energiespeicherkonzepte für die industrielle Produktion", das nun mit einer Veranstaltung mit Vertretern von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen seinen Abschluss fand.
VW testet Skidförderer aus Birkensperrholz
Die Arbeitsgruppe „Anwendungstechnik Erneuerbarer Werkstoffe“ der Professur Fördertechnik hat ein Hängefördersystem in Holzbauweise für die Automobilindustrie entwickelt
Wartungssoftware zwischen Funktionalität und Bedienbarkeit
Wissenschaftlern der Professuren Allgemeine und Arbeitspsychologie sowie Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement untersuchen die Usability – also die Gebrauchstauglichkeit - von Software.