Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Forschungsprojekt „Shuttle-Modellregion Oberfranken (SMO)“ verfolgt das Ziel, den Betrieb von insgesamt sechs fahrerlosen und elektrischen Shuttles im öffentlichen Straßenraum zu erproben. Das an dem Projekt beteiligte Konsortium umfasst zehn Partner: u. a. die Professur für Nachrichtentechnik (Prof. Dr. Klaus Mößner) der TU Chemnitz.
Sachsen könnte in den nächsten Jahren zu einem deutschlandweit führenden Standort für Batterie-Recycling, ökologische Wasserstoff-Erzeugung und den Elektrolyse-Anlagenbau aufsteigen. U. a. die TU Chemnitz und weitere Unternehmen und Institute arbeiten an neuartigen Brennstoffzellen-Antrieben für wasserstoff-betankte Fahrzeuge.
Die Professur Alternative Fahrzeugantriebe (Prof. Dr. Thomas von Unwerth) der Technischen Universität Chemnitz wurde am 24. November 2020 mit dem „Best Innovation 2020 Award“ des „Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking“ der Europäischen Union (EU) für die Entwicklung einer neuartigen additiven Produktion für die Kernkomponenten einer Brennstoffzelle – die sogenannte Catalyst Coated Membrane (CCM) – ausgezeichnet.
Das Projekt UTILITAS, u. a. mit der TU Chemnitz, widmet sich einem Schwachpunkt von E-Müllfahrzeugen: Da diese schwere Akkus oder Brennstoffzellen an Bord haben, können sie meist weniger Abfälle transportieren als konventionelle Müllautos. Ein spezieller Sammelbehälter soll Abhilfe leisten.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU hat Professor Dr.-Ing. Martin Dix zum neuen Institutsleiter berufen. Seit dem 1. Oktober 2020 führt er dort den Wissenschaftsbereich "Werkzeugmaschinen, Produktionssysteme und Zerspanungstechnik". Zugleich übernimmt er in Personalunion Professur für "Produktionssysteme und -prozesse" an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz.
Freistaat Sachsen, Lausitz Energie Kraftwerke AG, Fraunhofer IWU und IAP sowie der Exzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz unterzeichneten eine Absichtserklärung zum Projekt InnoCarbEnergy am Kraftwerkstandort Boxberg.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz macht funktionstüchtige Maschinen fit für den Industrie 4.0-Betrieb und entwickelte Demonstratoren zur Erläuterung der Retrofit-Methode.
Dr. Franziska Nestler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Angewandte Funktionalanalysis der TU Chemnitz, hat erfolgreich Fördermittel für den Aufbau einer Nachwuchsgruppe im Bereich „Künstliche Intelligenz“ eingeworben.
Der sächsische Nanotechnologe Prof. Oliver Schmidt will Krebs mit kleinen Raketenrobotern bekämpfen. Ausgestattet mit winzigen Blasenantrieben und Frachtcontainern, sollen diese Miniaturroboter durch Patientenkörper navigieren, Tumore und Metastasen aufstöbern, sie für die Ärzte sichtbar machen und schließlich vernichten.
Das Deutsche Patentamt erteilte am 23. Juli 2020 dem Erfinder TU-Doktorand Hongxi Zhu und der Erfinderin Professorin Ulrike Thomas, Leiterin der Professur Robotik und Mensch-Technik-Interaktion sowie stellvertretende Sprecherin des Sonderforschungsbereichs Hybrid Societies, ein neues Patent auf dem Gebiet innovativer Robotergelenke.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …