Chemnitzer Nachwuchsforschergruppe entwickelt ein Indoor-Navigations- und Orientierungssystem für körperlich beeinträchtigte Menschen. Die Zielgruppe wird an der Entwicklung beteiligt.
Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in seinem jüngsten Hochschulranking untersucht. Die Technische Universität Chemntiz überzeugte in den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik insbesondere in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“.
Wie vernetzt sich die virtuelle Gemeinde aus universitären und privaten Hightechn-Bastlern – auch „Maker“ genannt – in einer Krise wie der Corona-Pandemie? Soziologie Dr. Andreas Bischof vom Lehrstuhl für Medieninformatik an der TU Chemnitz will sich diesen Fragen und mehr in einem eigenem Forschungsprojekt widmen.
Neben der Fakultät für Maschinenbau ist auch das Stadtlabor "Mitmach_X" der TU Chemnitz auf dem Brühl in die Fertigung 3D-gedruckter Gesichtsschilde eingestiegen. Im Stadtlabor werden Raum, Technik, Methoden und das Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Professur Medieninformatik der TU in den Dienst der guten Sache gestellt.
In der Titelgeschichte des renommierten Fachmagazins „Nature Electronics“ präsentiert ein internationales Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz ein neuartiges mikroelektronisches System.
Ingenieurinnen und Ingenieure der TU Chemnitz wollen den ersten sächsischen Laufroboter konstruieren – und eine breite Robotikindustrie im Freistaat begründen. „Wir wollen einen eigenen sächsischen Roboter-Hersteller etablierten“, kündigte Prof. Ulrike Thomas an, Inhaberin des Lehrstuhls für Robotik und Mensch-Technik-Interaktion an der TU Chemnitz.
Nachwuchsforscher der TU Dresden und der Uni Auckland arbeiten an künstlichen Muskeln und bionischen Helfern. Viele Institute und Unternehmen weltweit arbeiten an flexiblen bionischen Robotern, so auch die TU Chemnitz.
Klimaneutral Strom erzeugen, zum Beispiel für die Elektromobilität: An dem fachübergreifenden Kooperationsprojekt „Neue Materialien für Brennstoffzellen“ (NeMaCell) sind insgesamt sechs Professuren der Technischen Universität Chemnitz beteiligt. Ziel ist die Entwicklung einer Methanol-Brennstoffzelle. Die Federführung liegt bei der Professur Materialien für innovative Energiekonzepte (Prof. Dr. Marc Armbrüster).
Das Chemnitz Automotive Institute (CATI), Geschäftsbereich der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH, hat bereits 2018 eine „Tiefenanalyse zur Automobilzulieferindustrie in Thüringen“ vorgelegt, die Basis für eine „Automotive Agenda Thüringen“ des thüringischen Wirtschaftsministeriums wurde. Jetzt liegt eine weitere CATI-Studie vor, die der Umsetzung dieser Agenda dient und im Auftrag der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG) erarbeitet wurde.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs „Hybrid Societies" an der TU Chemnitz bewilligt. Unter dem Thema „Hybride Gesellschaften – Menschen in Interaktion mit verkörperten Technologien“ wird grundlegend untersucht, wie Menschen sich effizient und sicher beispielsweise mit autonomen Fahrzeugen und Robotern koordinieren können, die ihnen im öffentlichen Raum begegnen.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Besondere Leihgabe für die Kulturhauptstadt: Universitätsarchiv der TU Chemnitz steuerte zwei Porträtgemälde ehemaliger Rektoren für außergewöhnliche Ausstellung in der Rasmussen-Halle des Industriemuseums Chemnitz bei …
Im Rahmen des Seniorenkollegs an der TU Chemnitz wird ab 30. April 2025 zweimal wöchentlich ein motorisch-kognitives Bewegungsprogramm im Außenbereich angeboten …
Prof. Dr. Marlen Arnold von der Professur BWL - Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit bringt sich in die Sächsische Energieagentur (SAENA) ein …