Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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TU wirbt im Netz um Nachwuchs Online, visuell und interaktiv – das sind die “2. Virtuellen TUCtage“ der Technischen Universität Chemnitz vom 12. bis 21. Januar 2021. Schülerinnen und Schüler sowie Bachelor-Absolventinnen und -absolventen sind herzlich eingeladen. Getreu dem Motto: „discover@home – Entdecke die TU Chemnitz von zu Hause aus!“ warten 100 Studienangebote, mehrere studentische Initiativen sowie das Studierendenleben auf dem TU-Campus und in der Stadt darauf, entdeckt zu werden.
discover@home - die TU Chemnitz entdecken Online, visuell und interaktiv – das sind die “2. Virtuellen TUCtage“ der Technischen Universität Chemnitz vom 12. bis 21. Januar 2021. Schülerinnen und Schüler sowie Bachelor-Absolventinnen und -absolventen sind herzlich eingeladen. Getreu dem Motto: „discover@home – Entdecke die TU Chemnitz von zu Hause aus!“ warten 100 Studienangebote, mehrere studentische Initiativen sowie das Studierendenleben auf dem TU-Campus und in der Stadt darauf, entdeckt zu werden.
Mathe-Kurs, Bauprobe, Training: Der Start ins Arbeitsjahr 2021
Freie Presse hat Chemnitzerinnen und Chemnitzer befragt, wie der erste Arbeitstag im neuen Jahr verlief. So auch Angela Malz, Direktorin der Universitätsbibliothek: Die im Oktober eröffnete Bibliothek befinde sich noch im Standby-Modus. Vorbestellte Medien können abgeholt werden.
Energieprojekt: Genossenschaft kooperiert mit Hochschule
Für ein Großprojekt will die Mittelsächsische Bürgerenergiegenossenschaft im Raum Frankenau, Königshain und Mittweida die Weichen stellen. Beantragt werden soll ein über 50 Mio. Euro schweres Vorhaben, bei dem u. a. mittels sieben neuer Windkraftanlagen Strom erzeugt wird, der wiederum eine Anlage zur Wasserstoffherstellung betreibt. Geplant ist nun auch eine Kooperation mit der Hochschule Mittweida. Bzgl. Speichermöglichkeiten erzeugter Energie sei die Hochschule mit der TU Chemnitz in Kontakt.
Chemnitzer Expertenwissen für Lausitzer Zukunft Das Lausitzer Revier steht mit dem beschlossenen Ausstieg aus der Kohleförderung vor tiefgreifenden Veränderungen. Bei der Entwicklung neuer, zukunftsträchtiger Arbeitsplätze mischt die Technische Universität (TU) Chemnitz an prominenter Stelle mit. Jetzt ist ein erstes Projekt nach dem Strukturverstärkungsgesetz des Freistaats bewilligt worden, das den Aufbau einer Fertigungslinie für Carbonfasern als Pilotprojekt ("InnoCarbEnergy") vorsieht.
Erster VHS-Kurs wieder im März
Wegen des Lockdowns musste auch die Volkshochschule Zwickau ihren Kursbetrieb einstellen. Die nächste Veranstaltung in Hohenstein-Ernstthal soll erst wieder am 10. März stattfinden. Unter dem Titel "Chemical Cotton Kills" will Dr. André Matthes von der TU Chemnitz mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Dabei geht es darum, unter welchen Bedingungen Textilien in den Herstellerländern produziert werden.
Boxberg: Forschungsstandort für «grüne» Carbonfasern
Die vom jahrzehntelangen Braunkohleabbau geprägte Gemeinde Boxberg soll zu einem Forschungsstandort für Carbonfasern werden, die mit erneuerbaren Energien produziert werden. Es gehe darum, für den Standort des Kraftwerkes eine neue Perspektive im Bereich der Forschung und Nutzung von Carbonfasern zu entwickeln, teilte das sächsische Ministerium für Regionalentwicklung mit. Für eine entsprechende Machbarkeitsstudie erhalte die Technische Universität Chemnitz 300.000 Euro Fördermittel.
Wirtschaftswissenschaften studiert - und nun?
Die Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften sind beliebt. Entsprechend groß ist später die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. „In der Betriebswirtschaftslehre gibt es sehr viele unterschiedliche Bereiche, in die man sich hineindifferenzieren kann. In der Volkswirtschaftslehre hingegen finden wir oft Leute, die ein Interesse am Großen und Ganzen haben“, sagt Silke Hüsing von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Chemnitz.
Hochschule soll Gesundheitsämter unterstützen
"Alle sächsischen Hochschulen wurden vom Wissenschaftsministerium gebeten, innerhalb ihrer Organisation nach Freiwilligen zu suchen, die bereit sind, in den Gesundheitsämtern mitzuarbeiten", so Falk Lange, Sprecher des Ministeriums. So solle etwa die TU Freiberg sieben Mitarbeiter benennen, die TU Chemnitz elf.
Die Tüftler und das Virus
Zu Beginn der Pandemie fehlte es an vielem, von Desinfektionsmitteln über Schutzkleidung bis hin zu Masken. Michael und Coretta Storz von der TU Chemnitz haben gemeinsam mit der hiesigen Maker-Szene Gesichtsschilde hergestellt und so versucht, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Neuerdings fertigen sie auch einfache CO2-Ampeln, die in Klassenzimmern auf das Lüften aufmerksam machen sollen.
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