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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Die TU Chemnitz in den Medien
Täglich berichten viele Medien über aktuelle Projekte,
Studienmöglichkeiten, Forschungsergebnisse sowie Studierende,
Wissenschaftler und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz.
In unserem Medienspiegel werten wir die Portale zahlreicher
Online-Medien aus und weisen auf TV- und Hörfunk-Beiträge hin.
Während ihre Mitschüler noch mit Brüchen und Geometrie kämpften, war Melia Haase (18) längst in ganz anderen Sphären unterwegs. "Joa, das war manchmal langweilig", sagt sie über den Matheunterricht in der Schule. Verständlich - denn sie löste da schon Uni-Aufgaben als Frühstudentin an der TU Chemnitz.
Der nächtliche Vogelzug soll dank Künstlicher Intelligenz besser erforscht werden. Bisher ist es laut Landesbund für Vogel- und Naturschutz schwierig, das Phänomen zu erfassen. Wie die KI dabei helfen kann, soll ein Pilotprojekt in Regensburg zeigen. Für die Verarbeitung der Rufe wird die von der Uni Chemnitz und der Cornell University entwickelte KI-gestützte Technik verwendet, wie sie bei der Vogelstimm-Erkennungs-App Bird.NET eingesetzt wird.
Vögeln beim Zwitschern zuzuhören, ist offenbar ein beliebtes Hobby in Deutschland. Das erleben wir nicht nur bei den jährlichen Vogelzählungen des Nabu, an denen Hunderttausende teilnehmen. Die Birdnet-App der TU Chemnitz und der Cornell Universität (Ithaca/USA) ist bereits fünf Millionen Mal downgeloaded worden.
Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagt: "Die Linke muss sich entscheiden, ob sie Politik mitgestalten und dafür Kompromisse eingehen kann oder sich immer nur mit einer Oppositionsrolle zufriedengibt."
Die Europawoche in Chemnitz lädt zum internationalen Austausch, Diskutieren, Staunen und Tanzen ein. Die TU Chemnitz beteiligt sich am 7. Mai 2025 an einer Podiumsdiskussion zur künftigen Ausrichtung der EU.
Namen sind weit mehr als bloße Etiketten. Sie transportieren kulturelle, soziale und geschlechtliche Zuschreibungen. Eine Studie des Instituts für Psychologie der TU Chemnitz zeigt: Vornamen rufen unbewusst bestimmte Assoziationen hervor – zum Beispiel hinsichtlich Alter, Herkunft oder Bildungsniveau. Obwohl es sich um dieselbe Person handeln könnte, wird ein «Kevin» etwa oft anders wahrgenommen als ein «Maximilian» – allein aufgrund des Namens.
Wie studierte es sich in der DDR? Wie sah der Alltag von Studentinnen und Studenten aus, im Hörsaal und im Wohnheim? Eindrücke davon vermittelt die Ausstellung „Bewegung und Stillstand. Das letzte Studienjahr in der DDR“, die seit dem 14. April im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena gezeigt wird. Gestaltet wurde die Schau von den Universitätsarchiven Jena, Halle, Weimar, Chemnitz, Magdeburg und Leipzig.
TU Chemnitz, Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH veranstalten Fotowettbewerb zum Thema Diversität – Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro werden vergeben – Einsendeschluss der Fotos: 30. April 2025 …
Universitätsarchiv der TU Chemnitz beteiligte sich am Buchprojekt „Die Schiene liegt nicht weit vom Pferd“ – Entstanden ist ein unterhaltsamer Stadtführer von Chemnitz, der auch Schätze der Universität zeigt …
Forschende aus Chemnitz und Besançon entlocken dem markanten Stelenkunstwerk von Stefan Nestler auf dem Campusplatz der TU Chemnitz die unvermutete Eigenschaft als größte bekannte Realisierung eines photonischen Kristalls …