Ein internationales Forschungsteam mit TU-Beteiligung hat Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Organisationsstruktur von BLM in vier europäischen Ländern untersucht – Besonders große Kundgebungen in Deutschland und Dänemark.
In der sächsischen Landeshauptstadt sitzen mehrere Visionäre der digitalen Zukunft. Und die hat schon längst begonnen. Mit dabei auch der Mini-Roboter. Entwickelt wurde er von einem internationalen Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur Materialsysteme der Nanoelektronik an der Technischen Universität Chemnitz, Initiator des Zentrums für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) an der TU Chemnitz.
Heinle, Wischer und Partner aus Dresden, die Planer des 2018 fertiggestellten Neubaus des „Zentrums für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN) der Technischen Universität Chemnitz an der Rosenbergstraße, erhielten am 24. Juni 2020 beim Architekturwettbewerb „industriebaupreis 2020“ eine Anerkennung in der Kategorie „Bauwerk“.
Forschungsprojekt der TU Chemnitz und der Goethe-Universität Frankfurt am Main untersucht Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung.
Wie lassen sich Beteiligungsprozesse in ländlichen Räumen digital gestalten? Dieser Frage widmet sich an der Technischen Universität Chemnitz und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main das neue Forschungsvorhaben "Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren in der ländlichen Regionalentwicklung" (DigiBeL).
Eine Studie des Rhein-Main-Instituts und der TU Chemnitz kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Zahl der Flüge in Europa bei unveränderter Transportleistung bis zu zwei Drittel reduzieren ließe.
Laut einer Studie der TU Chemnitz und des Rhein-Main-Instituts Darmstadt ist es besser, größere Jets einzusetzen. So könne man mehr als 60 Prozent der wichtigsten innereuropäischen Flüge streichen.
In einer Studie haben das Rhein-Main-Institut und die TU Chemnitz untersucht, wie sich die Zahl der Flüge in Europa bei unveränderter Transportleistung reduzieren ließe. Ergebnis: Bei anderer Organisation könnten bis zu zwei Drittel eingespart werden.
Vorige Woche fand die feierliche Preisverleihung zum »Architekturpreis der Stadt Chemnitz« statt. Eine Anerkennung erhielt der Neubau des Laborgebäudes MAIN der TU Chemnitz von Heinle Wischer und Partner (Dresden) und dem SIB, NL Chemnitz.
Die Stadt Chemnitz verleiht in diesem Jahr erstmals den Preis für herausragende Leistungen in Architektur, Freiraum- und Stadtplanung, die nachhaltig das Stadtbild prägen. Die ersten Preisträger stehen jetzt fest. Aus den insgesamt 23 Einsendungen hat die Jury nach zweitägiger Beratung drei gleichwertige Preisträger gekürt. Darüber hinaus wurden zwei Anerkennungen ausgesprochen, eine davon für neuen Laborgebäudes MAIN der TU Chemnitz.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …