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Interkulturelle Kommunikation
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Annelie Neumann

 
Dr. Marcus Nolden
           Wissenschaftliche Mitarbeiterin
 
 
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Annelie Neumann ist seit April 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Interkulturelle Kommunikation. Außerdem promoviert sie seit März 2023 im Fachbereich Kulturanthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Anhand einer Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen des europäischen Asylsystems untersucht Annelie Neumann in ihrer Dissertation, inwiefern Heteronormativität territoriale Grenzen hervorbringt und reproduziert.

  • Intersektionalität
  • Gender und Queer Studies
  • Postcolonial Studies
  • Rechtsanthropologie​​​​
  • Border Studies
  • 10.-11.06.2023: 2. International Gender for Excellence in Research Conference (Istanbul). Vortrag: “It would be completely alien to life […] “ – On heteronormative bordering within the asylum decision of LGBTIQ* refugees in Germany.
  • 25.-26.05.2023: Tagung für junge Wissenschaftler:innen, Rassismus als Herausforderung für die Einwanderungsgesellschaft (Münster). Vortrag: Can the subaltern Queer speak? Zu homonationalistischen Konstruktionen in der BAMF-Datenbank MILo am Fallbeispiel Kenia.  
  • 28.-30.09.2022: 4. Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung (Chemnitz). Vortrag: „Es wäre völlig lebensfremd“ – Zur BAMF-Entscheidung als Schauplatz (hetero)normativer Grenzziehungen.
  • Neumann, Annelie (2023a). Asylentscheidung als Schauplatz der Grenze. Zur Ko-Konstitution von Territorialität und vergeschlechtlichter Normen (AIES-online 26).
  • Neumann, Annelie (2023b). Can the subaltern Queer speak? Zu homonationalistischen Konstruktionen in der BAMF-Datenbank MILo am Fallbeispiel Kenia. In: Z'Flucht 1(7), 166-180.
  • Neumann, Annelie (2023c).“It would be completely alien to life […] “ – On heteronormative bordering within the asylum decision of LGBTIQ* refugees in Germany. In: Thompson, Lucia Amaranta/Brage, Thomas/Değirmenci, Selma/Goodman, Sara/ O'Neil, Mary Lou (Hg.): International Gender for Excellence in Research Conference Proceedings. Part 2: Selected Papers and Abstracts. Lund: Media-Tryck, 179-196.

Dr. Marcus Nolden

 
Dr. Marcus Nolden
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
 
 
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Dienstags 09-10 Uhr oder nach Vereinbarung (in Präsenz oder Digital)

 

  • Extremismusforschung
  • Kritische Rassismusforschung
  • Religionsanthropologie
  • Digitale Anthropologie
  • Workshop Ordnung und Chaos (November⁄ Dezember 2012)
  • Workshop Mediterrane Grenzen ‐ Grenzen des Mediterranen (November 2013)
  • Internationale Tagung Future of the Mediterranean Mediterranean Futures (September/ Oktober 2013)
  • Vortragsreihe Islam in Deutschland - Einblicke und Kontroversen
    (gemeinsam mit der VHS Chemnitz und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen 2015)
  • Vortragsreihe Hass und Hetze (gemeinsam mit der Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen) (Wintersemster 2017/18)
  • Vortragsreihe Utopie Jetzt (gemeinsam mit der Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen und der VHS Chemnitz) (Wintersemester 2018/19)
  • Tagung Alltagsrassismen ‐ Theoretische und empirische Perspektiven (November 2018)
  • Workshop - Ich bin kein Rassist, aber... ⁄ Phänomene des Alltagsrassismus (September 2019)
  • 2. Tag der Lehre an der TU Chemnitz
    Session 9: Hallo Prof. Hallo Prof.⁄ Kommunikation zwischen Knigge und Laissez-faire
  • Moderation: Panel "Hass im ländlichen Raum" im Rahmen des Community Events von Nettz gemeinsam mit Jeannette Gusko (02.10.2020)
  • German and British non-state peace activists in the application for peace in Israel⁄ Palestine (SS 2012, Faculty for Social Science, Ruhr-Universität Bochum)
  • Football 4 Peace in Israel – Ziele, Perspektiven, Problemlagen in einem mediterranen Konfliktfeld (WS 2012/2013, Ruhr-Universität Bochum)
  • Podiumsgespräch zum Thema Kunst und Politik, Integration und Migration im Rahmen der Ausstellung: Mario Pfeifer. Again / Noch einmal (3.10.2018, Kunstsammlungen Chemnitz)
  • Eröffnungsvortrag Alltagsrassismus und die Ereignisse von Chemnitz
    Tagung Alltagsrassismen – Theoretische und empirische Perspektiven (16.11.2018, TU Chemnitz)
  • Workshop: Alltagsrassismus im Ehrenamt (24.11.2018, AGIUA e.V., Chemnitz)
  • Moderiertes Themengespräch Interkulturalität Krieg im Rahmen des Projekts 14-18 War Was (12.02.2019, TU Chemnitz)
  • Interkulturelle Kompetenz – Die Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert – Vortrag beim LDS–Forum der Landesdirektion Sachsen (19.03.2019, Landesdirektion Sachsen – Chemnitz)
  • Interkulturelle Kompetenz – Die Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert – Vortrag beim LDS–Forum der Landesdirektion Sachsen (25.03.2019, Landesdirektion Sachsen – Dresden)
  • Interkulturelle Kompetenz – Die Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert – Vortrag beim LDS-Forum der Landesdirektion Sachsen (26.03.2019, Landesdirektion Sachsen – Leipzig)
  • Darstellung von politischen Ereignissen in den Medien und der bildenden Kunst – Gespräch mit den Künstlern M+M & Frédéric Bußmann (01.06.2019, Kunstsammlungen Chemnitz ‐ Chemnitz)
  • “Das laute Schweigen ‐ Betrachtung von alltäglichen Rassismus in der Mitte der Gesellschaft“ ‐ Vortrag im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung “Todesopfer rechter Gewalt seit 1990. Die Mitte macht's!?“ (09.09.2019, Chemnitz Open Space – Chemnitz)
  • “Das wird man wohl noch sagen dürfen! ‐ Ein Perspektivwechsel?“ ‐ Vortrag im Rahmen der "Chemnitzer Friedensimpulse 2020" (02.03.2020, Chemnitz)
  • Moderation: Panel "Hass im ländlichen Raum" im Rahmen des Community Events von Nettz gemeinsam mit Jeannette Gusko (02.10.2020)
  • "Rassismus. Schweigen. Interventionen." Vortrag im Rahmen von Gegenwarten / Presences (abgesagt aufgrund der CoVid‐19 Pandemie)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (11.05.2022, Bautzen, Polizeihochschule)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (14.09.2022, Markkleeberg, VHS Landkreis Leipzig)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (12.10.2022, Radebeul, VHS Landkreis Meißen)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (13.10.2022, Dresden, Putjatinhaus)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (03.11.2022, Dresden, VHS)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (10.11.2022, Mittweida, Volkshochschule Mittelsachsen)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (17.11.2022, Wurzen, Volkshochschule)
  • "Wie wollen wir in Zukunft miteinander reden? Wandel der Sprache und der Debatte in unserer Gesellschaft" Vortrag im Rahmen der VHS Reihe "Kontrovers vor Ort" (01.12.2022, Hoyerswerda, VHS Hoyerswerda)
  • (mit Heidrun Friese, Miriam Schreiter). Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer: Berlin Heidelberg. 2. Auflage (in Vorbereitung)
  • Rassismus im Netz. In: Heidrun Friese, Marcus Nolden, Miriam Schreiter (Hrsg.): Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer: Berlin Heidelberg. (in Vorbereitung)
  • (mit Heidrun Friese, Miriam Schreiter). Einleitung. In: Heidrun Friese, Marcus Nolden, Miriam Schreiter (Hrsg.): Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer: Berlin Heidelberg. (in Vorbereitung)
  • (Neue) Rechte, Querdenker_innen und algorithmische Querfrontphänomene. In: Stefan Garsztecki / Thomas Laux / Marian Nebelin (Hg.) Brennpunkte der »neuen« Rechten - Globale Entwicklungen und die Lage in Sachsen. Transcript: Bielefeld (2024)
  • (mit Miriam Schreiter) Corona Protest and Algorithmic Querfront. In: Cecile Sandten, Mandy Beck, Daniel Ziesche (Hg.) Protest. Forms, Dynamics, Functions. WVT: Trier, 135-162. (2021)
  • (mit Heidrun Friese, Gala Rebane, Miriam Schreiter). Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer: Berlin Heidelberg. (2020)
  • Rassismus im Netz. In: Heidrun Friese, Marcus Nolden, Gala Rebane, Miriam Schreiter (Hrsg.): Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten. Springer: Berlin Heidelberg. (2019)
  • Das laute Schweigen in Chemnitz ‐ Zwischen Skandalisierung und Tabuisierung. In: Heidrun Friese, Marcus Nolden, Miriam Schreiter (Hrsg.): Rassismus im Alltag - Theoretische und empirische Perspektiven nach Chemnitz. Transcript: Bielefeld. (2019)
  • (mit Heidrun Friese, Miriam Schreiter). Rassismus im Alltag ‐ Theoretische und empirische Perspektiven nach Chemnitz. Transcript: Bielefeld. (2019)
  • (mit Thomas Arnold). Gegen Hass und Hetze. In: Praxis. Erwachsenenbildung, 64(1), 36-37. (2018)
  • Zwischen Sühne und Frieden – Eine NGO im Konflikt in Israel. (2016)
 
 

Dr. Madeleine Sauer

 
Dr. Madeleine Sauer
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Mittwoch, 9.30 - 11.00 Uhr
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Die Politikwissenschaftlerin Dr. Madeleine Sauer ist seit November 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Interkulturelle Kommunikation. Sie forscht seit 2015 zu fluchtpolitischen Themen in Deutschland.
Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Qualifikation und Dozentinnentätigkeit hat sie sich intensiv mit (queer)-feministischen Perspektiven sowie intersektionalen und diversitätssensiblen Ansätzen beschäftigt. Ihre jüngsten Forschungsprojekte interessieren sich für die Lebenssituationen und Perspektiven nach Deutschland geflüchteter Menschen und für Fragen nach deren sozialer Teilhabe/Integration.
Ihr Ziel ist es, ihre Expertise im Bereich Genderforschung verstärkt mit Fragestellungen der Flucht-/Migrationsforschung zu verknüpfen und damit ein Desiderat der deutschen Flüchtlingsforschung zu bearbeiten.
 
  • Queer-feministische Theorien und Gender Studies
  • gesellschaftliche Transformationsprozesse
  • Kapitalismuskritiken
  • Demokratietheorien
  • neue soziale Bewegungen
  • widerspenstige Alltagspraxen
  • partizipative Forschungsmethoden
  • flüchtlingspolitische Themen in Deutschland (z.B. Lebenssituationen und Perspektiven nach Deutschland geflüchteter Menschen, Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe, Proteste gegen Unterkünfte für Geflüchtete)
  • 12.2016 - 12.2017 FH Potsdam, akademische Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin im Drittmittelprojekt "Unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Brandenburg. Evaluation der Unterbringungssituation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter im Land Brandenburg mit Schwerpunkt auf die subjektive Sicht der Jugendlichen" in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Thomas und Ingmar Zalewski
  • 09.2015 - 11.2015 Institut für Protest– und Bewegungsforschung Berlin, Erstellung der Expertise Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte Entstehungs‐ und Eskalationsbedingungen in Zusammenarbeit mit Dr. Judith Vey
  • 03.2015 - 05.2015 Institut für Protest– und Bewegungsforschung Berlin, Konzeption und Durchführung der qualitativen Kurzstudie; Willkommensinitiativen in Brandenburg. Eine Bedarfsanalyse zu ehrenamtlichem Engagement in der Flüchtlingshilfe in Zusammenarbeit mit Dr. Judith Vey
  • 10.2008 - 04.2014 Dissertation Widerspenstige Alltagspraxen als Leerstelle kapitalismuskritischer und demokratietheoretischer Perspektiven: Eine queer‐feministische Suchbewegung (Betreuer Prof. Dr. Ulrich Brand, Gutachten: Prof. Dr. Birgit Sauer, Prof. Dr. Eva Kreisky). Die Doktorarbeit wurde von der Rosa‐Luxemburg‐Stiftung im Rahmen des Promotionskollegs Demokratie und Kapitalismus finanziell und ideell unterstützt. Der akademische Grad (Dr. phil) wurde nach Absolvierung des Doktoratsstudium der Sozialwissenschaften an der Universität Wien verliehen.
  • 12.11.2020 Zweites Netzwerktreffen und DeZIM Workshop Series für Nachwuchswissenschaftler*innen der DeZIM-Forschungsgemeinschaft Please Mind the Gap! Zum Verhältnis von Migration und Gender in der Integrations- und Migrationsforschung, Vortrag Zur sozialräumlichen Integration von unbegleitet und minderjährig nach Deutschland geflüchteter Mädchen: Eine Forschungsskizze
  • 17.-19.09.2020 3. Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung, Vortrag Fluchtforschung intersektional und feminist-infused? Zur Analyse der Lebenssituation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter und Panelorganisation (mit Dr. Katrin Menke) Fluchtforschung meets Intersectionality: Zur Verschränkung von Gender, Race und anderen gesellschaftlichen Platzanweisern
  • 16./17.09.2019 TU Chemnitz, Professur IKK, Workshop für Nachwuchswissenschaftler*innen Ich bin doch kein Rassist, aber... -- Phänomene des Alltagsrassismus, Organisation des Workshops und Vernetzungstreffens (mit Dr. Marcus Nolden, Katrin Linde und Dr. Melanie Hühn)
  • 05.03.2019 Chemnitzer Frauenwoche, Vortrag Widerspenstige Alltagspraxen: Wie eine queer-feministische Perspektive hilft, die herrschenden Verhältnisse zu überwinden
  • 04.-06.10.2018 2. Konferenz des Netzwerk Flüchtlingsforschung, Vorträge Lebenssituationen und Perspektiven unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Brandenburg und Gemeinsam forschen mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten: Ein Peer Research-Projekt; sowie Panelorganisation (mit Dr. Judith Vey) Die Lebenssituationen und Perspektiven nach Deutschland geflüchteter Menschen erforschen: Ethische und methodische Überlegungen
  • 24.-28.09.2018 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen, Vortrag Sozialräumliche Integration von Geflüchteten im ländlichen Raum (mit Dr. Judith Vey)
  • 02.02.2018 Unterarbeitsgruppe Flüchtlingsfrauen beim Landesintegrationsrat Brandenburg, Vortrag: Unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Brandenburg. Fokus Mädchen: geschlechtsspezifische Forschungsergebnisse
  • 20.11.2017 Dialogforum Willkommen in Brandenburg Bündnis für Brandenburg, Kurzinput Unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Brandenburg. Gemeinsam forschen: Die Peer Research am Thementisch Lebenssituationen und Perspektiven geflüchteter Kinder und Jugendlicher;
  • 09./10.11.2017 3. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit Grenzenslose Jugend. Auftrag Jugendarbeit: politisch?! integrativ?! demokratisch?! Vortrag Partizipatorische Forschung mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in Brandenburg (mit Ingmar Zalewski und Peer-Researchern)
  • 08.11.2017 Fachtag Inklusion statt Isolation Beziehungsstiftende, partizipatorische Ansätze in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen; veranstaltet vom Sozialpädagogischem Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg, Vortrag Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Brandenburg unter Berücksichtigung ihrer subjektiven Perspektive (mit Prof. Dr. Stefan Thomas, Ingmar Zalewski und Peer-Researchern)
  • 17.10.2017 Fachtagung Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Brandenburg. Übergänge zwischen Jugendhilfe und Selbstständigkeit veranstaltet vom Kompetenzzentrum Pflegekinder e.V. in Kooperation mit dem Forschungsprojekt unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Brandenburg, Vortrag Situation von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in Brandenburg (mit Prof. Dr. Stefan Thomas und Ingmar Zalewski)
  • 29.08. - 01.09.2017 13. Konferenz der European Sociological Association (Un)Making Europe: Capitalism, Solidarities, Subjectivities; in Athen, Vortrag Unaccompanied minor refugees in the state of Brandenburg, Germany (mit Ingmar Zalewski)
  • 11.10.2016 Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Brandenburg an der Havel, Vortrag Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit: Welchen Beitrag leisten Ehrenamtliche zu Integrationsprozessen?
  • 06. - 08.10.2016 Konferenz des Netzwerks Flüchtlingsforschung 65 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention, Vortrag ;Willkommen in Brandenburg?! Bedürfnisse von Geflüchteten und Unterstützer_innenstrukturen in Brandenburg (mit Dr. Judith Vey)
  • 26. - 30.09.2016 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Geschlossene Gesellschaften, Vortrag Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe: Zum Verhältnis von Willkommensinitiativen, staatlicher Regelversorgung und Geflüchteten in Brandenburg (mit Dr. Judith Vey)
  • 20.11.2015 Veranstaltung Strategien für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zur Kommunikation über geplante Flüchtlingsunterkünfte, Kooperationsprojekt zwischen Anne Frank Zentrum, Institut B3 Beratung, Begleitung und Bildung sowie der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Input für die Gesprächsrunde; Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft: Mit vereinten Kräften für ein Miteinander in Vielfalt
  • 09./10.10.2015 Workshop Hochschullehre Kritik veranstaltet von der Assoziation kritischer Gesellschaftsforschung (AkG) und reflect! e.V an der Universität Kassel, Podiumsmitglied im Anschluss an den Eröffnungsvortrag Hochschuldidaktik: zwischen Kritik und Affirmation
  • 29./30.09.2015 IV. Transformationskonferenz Jenseits der Imitation. An den Durchbruchstellen kritischer Transformationsforschung offene Fragen veranstaltet vom Institut für Gesellschaftsanalyse in Kooperation mit dem BISS e.V., Vortrag Widerspenstige Alltagspraxen als Leerstelle kapitalismuskritischer und demokratietheoretischer Perspektiven: Eine queer‐feministische Suchbewegung
 
 

Dr. Miriam Schreiter-Deike

 
Dr. Miriam Schreiter-Deike
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
 
 
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0371 531 39948
 
Sprechstunde
 
im Wintersemester montags von 13:00 bis 15:00 Uhr Terminvergabe über OPAL
Sollten Sie einen Termin außerhalb der Sprechzeiten benötigen, können Sie mich gern per E-Mail kontaktieren.  
 
 


Miriam Schreiter ist seit April 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur tätig. Zu ihren Aufgaben gehören neben der Lehrplanung, der Durchführung von Lehrveranstaltungen auch die Fachstudienberatung im Bachelorstudiengang Interkulturelle Kommunikation. Ihre Schwerpunkte in der Lehre liegen auf Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation, Digitaler Interkultureller Kommunikation sowie der Betreuung von studentischen Forschungsprojekten im Bereich des Projektlernens. Frühere Lehrerfahrungen umfassen u.a. die Vermittlung von qualitativen Forschungsmethoden und im Speziellen ethnografische Verfahren. In der Vergangenheit hat sie internationale Workcamps und körperverankertes interkulturelles Lernen in einer ethnografischen Feldstudie erforscht. Fragen der Körperlichkeit haben sie auch weiterhin beschäftigt. Ihre Dissertation hat sie im Bereich Digitale Interkulturelle Kommunikation zum Thema Tod und Sterben in digitalen Spielen an der Professur Interkulturelle Kommunikation verfasst. Darin geht sie der Frage nach, wie der Tod ins Spiel kommt und wie er dort inszeniert wird. Diese Forschungsschwerpunkte führte sie in der Beschäftigung mit den Folgen der Covid-19-Pandemie fort und untersuchte in diesem Zusammenhang Altern, Tod und Sterben sowie Corona-Proteste in digitalen Räumen. Miriam ist Mitherausgeberin des Handbuchs Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten, an dessen 2. Auflage sie aktuell arbeitet.
 

  • digitale Alltagskulturen, -räume und -praktiken (Spielkulturen und game studies; algorithmic cultures; social media)
  • Körperlichkeit
  • Tod und Sterben
  • Esskultur(en)
  • internationaler Jugendaustausch
  • Ethnografie
  • Alter(n) in Zeiten der Pandemie (2020-2022); zusammen mit Melanie Hühn
  • Tod und Sterben in digitalen Spielen (2014-2018)
  • 2021 Wo sich Computerspiele und Religion begegnen - Über religiöse Motive in digitalen Welten
    im Rahmen der Reihe Religion und Popkultur (Leibnitzforum Leipzig der Katholischen Akademie Dresden/Lehrstuhl für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig (27.10.2021)
  • 2021 (mit Melanie Hühn) Alter(n) und Sterben in Zeiten der Pandemie
    im Rahmen der Tagung Transmortale X (26.03.2021-27.03.2021; Museum für Sepulkralkultur Kassel/Universität Hamburg)
  • 2020 Politiken des Todes - Rechte Mobilisierung im Netz
    im Rahmen der Ausstellung GEGENWARTEN | PRESENCES (15.08.-25.10.2020, Chemnitz)
  • 2018 Mitorganisation der Tagung Alltagsrassismen ‐ Theoretische und empirische Perspektiven (16.-17.11.2018).
  • 2016 und 2017 Mitorganisatorin der interdisziplinären Vortragsreihe Körperbilder - Körperkult in Kooperation mit dem Agricolaforum Chemnitz der Katholischen Akademie Dresden (Oktober 2016-Januar 2017)
  • 2016 On the Relationship with the Dead in Digital Games
    im Rahmen des BarCamps: researching games 2016 (22.-23.04.2016, Berlin)
  • 2016 Now my soul is free - The Death of the Other in Digital Games
    im Rahmen der Tagung Futures of the End of Life: Mobilities of Loss and Commemoration in the Digital Economy (21.-22.01.2016 Lancaster University, UK)
  • 2015 Von der Short Story zum digitalen Spiel
    Gastvortrag im Rahmen des Seminars: Literatur transmedial (Dr. Christoph Grube; 08.07.2015; TU Chemnitz)
  • 2015 Der Tod des Anderen Repräsentationen toter Körper im Computerspiel
    im Rahmen der Tagung: Identität und kulturelle Praktiken im digitalen Zeitalter (27.06.2015; TU Chemnitz)
  • 2015 Tod und Sterben in digitalen Räumen: Spielend Sterben und Totsein in Casual Games
    im Rahmen der Tagung Transmortale VI (07.03.2015; Museum für Sepulkralkultur Kassel/Universität Hamburg)
  • 2013 Die Internationalisierung der Technischen Universität Chemnitz
    im Rahmen des Projekts: Zwischenstopp Chemnitz - Die Internationalisierung der TU Chemnitz (23.04.2013, TU Chemnitz)
  • 2009 Bedarf an Ausbildungsangeboten zu interkultureller Kommunikation und Kompetenz
    im Rahmen der Internationalisierung von Hochschulen am Beispiel der TU Chemnitz (mit Weidemann, Arne/Becker, Mareike/Dombek, Karolina et al.) im Rahmen der Tagung: Methodische Vielfalt in der Erforschung interkultureller Kommunikation an deutschen Hochschulen (17.10.2009, Universität Hildesheim)