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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2023-10-06 | Berliner Zeitung

Drohnen mit KI sollen Leben retten: Test erfolgreich

Automatisierte Drohnen sollen künftig dabei helfen, Menschenleben zu retten. Dazu wurde das Forschungsprojekt „RescueFly“ am Partwitzer See an der brandenburgisch-sächsischen Grenze erfolgreich getestet. Bei der Vorführung des Projekts in der Lausitz wurde ein Ertrinkender im See simuliert, der von Sensoren der automatisierten Drohne erfasst und identifiziert wurde. Diese war nach einem Notruf aus einem von der TU Chemnitz entwickelten Hangar automatisch gestartet.
2023-10-06 | Blick

Leuchtsystem an der Technischen Universität besteht Feuertaufe

Wenn denkmalgeschützte Bauwerke beleuchtet werden, sollten die Leuchtsysteme möglichst filigran gestaltet sein, um den Blick auf architektonische Details des Gebäudes nicht zu beeinträchtigen. Auch im Eventbereich ist es oft besser, auf eine großflächige Beleuchtung mit riesigen Scheinwerfern zu verzichten - auch aus energetischen Gründen. Forschende des Bereiches "Leichtbau im Bauwesen" der TU Chemnitz entwickelten deshalb ein freigestaltbares Beleuchtungsgitter.
2023-10-06 | tagesschau24

Europa-Gipfel in Granada: Gespräche über Umgang mit Migration

"Man geht davon aus, dass es noch Kompromissverhandlungen geben wird", sagt Prof. Dr. Birgit Glorius, Migrationsforscherin der TU Chemnitz, über die Schwierigkeiten bei den Gesprächen der EU-Chefs zum Umgang mit Migration.
2023-10-06 | tagesschau24

Informeller EU-Gipfel in Granada

Prof. Dr. Birgit Glorius, Migrationsforscherin der TU Chemnitz, spricht zum aktuellen Stand der Debatte zur EU-Asylreform.
2023-10-05 | Wochenkurier

Abschied nach 30 Jahren

Zum 1. Oktober 2023 wurde Anne Kawetzki zur Kreiswahlleiterin im Landkreis Oberspreewald-Lausitz benannt und löst damit eine langjährige Mitarbeiterin der Kreisverwaltung ab. Kawetzki hat an der TU Chemnitz studiert und absolviert derzeit eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in der Kreisverwaltung.
2023-10-05 | Código San Luis

Desarrollo revolucionario de piel electrónica: Sensores de Campo Magnético 3D Integrados en un Sistema e-Skin

Das Forschungszentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) an der TU Chemnitz hat bei der Entwicklung magnetischer Sensoren, die in ein System integriert werden können, große Fortschritte gemacht. Unter Verwendung einer innovativen Mikro-Origami-Technik haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Miniatur- und 3D-Gerätematrizen auf präzise Weise so organisiert, dass sie die Empfindungsfähigkeit von Haut nachahmen können. (Quelle: Google Translator)
2023-10-05 | Oiger

Fraunhofer-Institut ENAS plant in Chemnitz neuen Mikroelektronik-Reinraum

Um seine Forschungen an neuen Materialien, Prozessen, Zuverlässigkeitstests und Systemen für die Mikroelektronik zu verstärken, will das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz für bis zu 70 Millionen Euro ein neues Reinraum-Technikum bauen und das hauseigene Zuverlässigkeits-Labor ausbauen. Das hat ENAS-Chef Prof. Dr. Harald Kuhn angekündigt, der zudem an der TU Chemnitz die Professur Smart Systems Integration leitet. Die neue Testchipfabrik soll 2026/27 betriebsber
2023-10-03 | Breaking Latest News

How applied physics helps clean up uranium production site

The Physics Colloquium at Chemnitz University of Technology on October 19, 2023 will be dedicated to the environmental cleanup of uranium mining and processing sites.
2023-10-03 | Deal Magazin

Studierende in Wohnungsnot: Miet- und Nebenkosten explodieren

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich für Studierende im vergangenen Jahr drastisch verschlechtert. Die durchschnittlichen Kaltmieten, bereinigt um Qualität und Lage („Studentenwohnpreisindex“), sind an allen 38 untersuchten Hochschulstandorten weiter gestiegen. Die geringsten Preiserhöhungen gab es in Chemnitz (1,0 Prozent), Jena (1,6 Prozent) und Regensburg (2,2 Prozent).
2023-10-03 | Oiger

Das verschwundene Johanngeorgenstadt

Dem Braunkohle-Tagebau und dem Uran-Bergbau mussten zu DDR-Zeiten zahlreiche Dörfer komplett weichen, andere haben dadurch ihre Wurzeln verloren. Dr. Manuel Schramm von der TU Chemnitz und Prof. Dr. Simon Runkel von der Universität Jena wollen diese Vorgänge nun genauer untersuchen – auch mit Blick auf die Langzeitfolgen.

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