Mit der Kampagne „Hier wird was“ will der Freistaat Sachsen die Menschen motivieren und zeigen, dass kreative Köpfe in der Lausitz was bewegen. Ein Gesicht der Kampagne „Hier wird was“ des Freistaates Sachsen zum Strukturwandel ist Dr. Mario Naumann von der TU Chemnitz, Projektleiter der „CarbonLabFactory“.
Boxberg soll zu einem führenden Standort der Carbonfaser-Forschung werden. Dort entsteht das Zentrum „Carbon LabFactory Lausitz“. Es gilt als eines der Leuchtturmprojekte des Strukturwandels. Das Projekt wird mit mehr als 62 Millionen Euro gefördert. Maßgeblich beteiligt sind Leichtbauexperten der TU Chemnitz.
Mit dem dritten Revierstammtisch Mitte September in der Energiefabrik Knappenrode kamen politische Akteure und Macher aus der Lausitz zu Wort. Sie zogen eine Zwischenbilanz aus drei Jahren Strukturwandelprozess in der Oberlausitz, nennen Chancen, Potenziale, aber auch Dinge, die weniger gut gelaufen sind. Zu Wort kam auch Prof. Dr. Lothar Kroll von der TU Chemnitz, der sich zur Ansiedlung von Technologie und Forschung in der Lausitz äußerte.
Wenn Sachsen von den Potenzialen einer Wasserstoffwirtschaft profitieren will, dann muss man schneller ins Handeln kommen. Das war eine Quintessenz der 1. Clean Hydrogen Convention am 25. und 26. Oktober in Dresden. Prof. Dr. Thomas von Unwert, Direktor des Instituts für Automobilforschung an der TU Chemnitz und Vorstandsvorsitzender des HZwo e. V., beschreibt die aktuelle Situation in der Forschung und Industrie.
Bars und Cafés rund um den Boulevard sollen künftig mehr Freiheiten erhalten. Bei größeren Veranstaltungen könnte es indes weiterhin Einschränkungen geben. Hoffnungen werden weiterhin in den „Aktivierungseffekt“ gesetzt, der u. a. durch die Umnutzung der ehemaligen Aktienspinnerei zur Universitätsbibliothek Chemnitz initiiert wurde.
Mit Kritik an der deutschen Migrationspolitik lässt sich gerade besonders einfach punkten. Auch Christian Lindner hat das heikle Thema längst für sich entdeckt. Inwiefern die von Lindner angeführten „Pull-Faktoren“ überhaupt einen großen Einfluss auf Zahlen der Asylbewerberinnen und -bewerber haben, ist umstritten. In einem MDR-Beitrag gab Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz Hintergründe und Einordnungen dazu.
Der bevorstehende Übergang zu „Lebenden Technologien“ erfordert ein völlig neues Verständnis von Nachhaltigkeit. Die mit dem European Centre for Living Technology (ECLT) in Venedig verbundenen Forscher der TU Chemnitz zeigen im renommierten Fachjournal „Advanced Materials“ das Innovationspotential dieser Entwicklung auf.
Was tun gegen Anfeindungen in der Wissenschaft? Darum geht es in einer Session beim Forum Wissenschaftskommunikation 2023, die Matthias Fejes organisiert. Wir haben den stellvertretenden Pressesprecher der Uni Chemnitz und Vorstandsmitglied im Bundesverband Hochschulkommunikation gefragt, wie er das Problem in seinem Arbeitsalltag erlebt, welche Disziplinen besonders betroffen sind, und welche Gegenstrategien und Unterstützungsangebote es für Forschende gibt.
Im Wissenschaftspodcast der TU Chemnitz blicken Dr. Jan Busse von der Universität der Bundeswehr in München und PD Dr. Antje Nötzold von der TU Chemnitz auf die historische Dimension sowie aktuelle Entwicklungen des Nahost-Konflikts
Prüfungsdruck, Zukunftsängste und Corona-Auswirkungen setzen auch Niedersachsens Studierenden zu. Bundesweit droht jedem dritten ein Burn-out. Das zeigt eine neue Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz hat die Befragung für die Krankenkasse ausgewertet.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …