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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2020-04-28 | Weser Kurier

Interview über die Geschwindigkeit der Zeit

Ein Interview mit Psychologin Isabell Winkler, die an der TU Chemnitz zum Thema Zeitwahrnehmung forscht.
2020-04-27 | Industrieanzeiger

Modular produzieren – mit oder ohne KI

Die Entwicklung schreitet in Deutschland nur zögerlich voran, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die TU Chemnitz entwickelte schon 2002 Konzepte, die es vor allem KMU erlauben sollten, ihre Produktion schnell und ohne großen finanziellen Aufwand hoch- und wieder zurückzufahren oder sogar ganz umzustellen.
2020-04-27 | Radio Chemnitz

Umzug des Busbahnhofs verzögert sich

Das Busterminal soll an den Bahnhof verlagert werden, weil mit der neuen Uni-Bibliothek auch der Platz vor der ehemaligen Aktienspinnerei neu bebaut wird. Wie Baubürgermeister Michael Stötzer auf der Einwohnerversammlung sagte, gibt es noch keine Einigung mit dem Freistaat über eine gemeinsame Finanzierung des Projektes. Vor 2023 werde laut Stötzer dort nichts passieren.
2020-04-27 | Maschinenmarkt

Mit Rotationsschlagwerk und Scherrahmen-Prüfsystem

Hegewald & Peschke hat seine Prüftechnik optimiert und auch Sonderprüftechnik entwickelt, die für verschiedene Prüfanwendungen im Faserverbundbereich zum Einsatz kommt. So können etwa Standarduniversalprüfmaschinen mit einem Scherrahmen ausgestattet werden, der für die Prüfung von textilen Halbzeugen und zur Charakterisierung des Umformverhaltens faserverstärkter Kunststoffe sowie Textilien und technischen Geweben in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz konzipiert wurde.
2020-04-27 | k-aktuell.de

ips: Anlagenkonzept zur Herstellung von LFT-Granulat

Die ips Intelligent Pelletizing Solutions GmbH & Co. KG, Niedernberg, bietet jetzt Anlagen zur Herstellung von langfaserverstärkten Thermoplasten (LFT). Die Entwicklung der Anlage ist ein gemeinsames Projekt von ips und der Cetex Institut gGmbH, dem Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen an der Technischen Universität Chemnitz – gefördert durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ZIM.
2020-04-26 | Berner Zeitung (Schweiz)

Nachhaltig ist das neue Chic

Schwemmholz, Eukalyptus und geschredderte PET-Flaschen: Die Autohersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Materialien. Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institut geht davon aus, dass es künftig Vorgaben geben wird, wie hoch der Anteil von nachhaltigen Rohstoffen in Neuwagen sein müsse. Heute liege der Anteil im Schnitt bei knapp 10 Prozent.
2020-04-26 | 20min.ch

Veganes Leder, Kunststoff aus Algen

Schwemmholz, Eukalyptus und geschredderte PET-Flaschen: Die Autohersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Materialien. Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institut geht davon aus, dass es künftig Vorgaben geben wird, wie hoch der Anteil von nachhaltigen Rohstoffen in Neuwagen sein müsse. Heute liege der Anteil im Schnitt bei knapp 10 Prozent.
2020-04-26 | Tagesanzeiger (Schweiz)

Nachhaltig ist das neue Chic

Schwemmholz, Eukalyptus und geschredderte PET-Flaschen: Die Autohersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Materialien. Professor Werner Olle vom Chemnitz Automotive Institut geht davon aus, dass es künftig Vorgaben geben wird, wie hoch der Anteil von nachhaltigen Rohstoffen in Neuwagen sein müsse. Heute liege der Anteil im Schnitt bei knapp 10 Prozent.
2020-04-25 | topagrar.com

Wo die digitalen Experimentierfelder liegen

Wie praxistauglich sind digitale Lösungen für die landwirtschaftliche Praxis? Auf 14 digitalen Experimentierfeldern sollen interdisziplinäre Teams das erforschen. Am Projekt "Assistenzsysteme für eine intelligente Rinderhaltung" ist die TU Chemnitz beteiligt.
2020-04-25 | Freie Presse

Lernen wir, die Welt zu retten?

Die Pandemie bietet die Chance, über das eigene Klima- und Konsumverhalten nachzudenken. "Deshalb trägt Deutschland besondere Verantwortung. Unser europäischer Lebensstil wird ja auch in die Welt exportiert. Es ist zwingend, den Pro-Kopf-Verbrauch radikal zu mindern.", so Marlen Arnold, Umweltökonomin an der TU Chemnitz.

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