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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-11-26 | Freie Presse

Förderatlas: Hochschulen werben 616 Millionen Euro ein

Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
2024-11-26 | faz.net

Förderatlas: Hochschulen werben 616 Millionen Euro ein

Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
2024-11-26 | Frankfurter Rundschau

„Den Laden aufmischen, Chaos stiften“: AfD könnte bei Vertrauensfrage taktisch für Scholz stimmen

Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das im FR.de-Interview für möglich.
2024-11-26 | Medienservice Sachsen

Sächsische Hochschulen werben 616 Millionen Euro an DFG-Geldern ein – Spitzenplatz der ostdeutschen Bundesländer

Lebenswissenschaften, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften – auf diesen Forschungsgebieten haben sächsische Hochschulen in den Jahren von 2020 bis 2022 insgesamt 616 Mio. Euro an DFG-Geldern eingeworben. Auf den vorderen Plätzen bei den Ingenieurwissenschaften sind die TU Dresden (Platz 3 mit 111,6 Mio. Euro DFG-Mittel), die TU Bergakademie Freiberg (Platz 17 mit 29,3 Mio. Euro) sowie die TU Chemnitz (Platz 22 mit 21,5 Mio. Euro).
2024-11-25 | golem.de

Wie man einen der effizientesten Supercomputer baut

Die Green500-Liste bewertet die leistungsfähigsten Supercomputer nach Effizienz. Johannes Hiltscher, der während seiner Zeit an der Professur Rechnerarchitektur der TU Chemnitz mit Clustercomputern gearbeitet hat, erklärt, wie man in der Liste eine Spitzenplatzierung erreicht.
2024-11-25 | Medienservice Sachsen

Sächsische Wissenschaftseinrichtungen werben Millionenbeiträge von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ein

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat drei große Forschungs- und Qualifizierungsvorhaben mit sächsischer Beteiligung für eine Förderung ausgewählt. Insgesamt fließen damit in den nächsten Jahren mehr als 41 Millionen Euro in diese exzellenten Projekte. Dazu zählt auch der DFG-Sonderforschungsbereich »DediGrad« der TU Chemnitz (Sprecherhochschule) unter Leitung von Prof. Dr. Lothar Kroll.
2024-11-25 | T-Online

Einmalanlage oder Sparplan: Welche ETF-Strategie sich wirklich lohnt

Ein geringerer Durchschnittspreis für ETF-Anteile bedeutet nicht, dass die Rendite der Anlage im Vergleich zur Einmalanlage immer besser ist. Im Gegenteil: Unter anderem stellten Mathematiker der Technischen Universität Chemnitz fest, dass es "rein technisch-arithmetisch" den Durchschnittskosteneffekt zwar gebe, Anleger mit einer anfänglichen Einmalanlage historisch betrachtet aber die bessere Rendite erzielten.
2024-11-24 | NDR

Mitreden! Deutschland diskutiert

In Thüringen zeichnet sich erneut eine Regierung ab, die ohne eigene parlamentarische Mehrheit arbeiten will. In Sachsen wird sie das erste Mal auf den Weg gebracht. Was können Wählerinnen und Wähler von dieser Konstellation erwarten? Darüber will NDR Info bei "Mitreden! Deutschland" sprechen - am 25. November 2024 um 20.15 Uhr. Ein Gesprächspartner ist Dr. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz.
2024-11-22 | web.de

Bundestagswahl: Kleinparteien unter Druck – Expertin warnt

Statt Glühwein, Lichterketten und Heimeligkeiten steht die Adventszeit in diesem Jahr im Zeichen des Wahlkampfes. Am 23. Februar 2025 wird voraussichtlich der 21. Deutsche Bundestag gewählt, nachdem die Ampel-Regierung zerbrochen ist. Kleinparteien haben unlängst Alarm geschlagen. Parteiforscherin Heinrike Rustenbeck von der TU Chemnitz erklärt, was das für die Demokratie bedeutet.
2024-11-22 | gmx.net

Bundestagswahl: Kleinparteien unter Druck – Expertin warnt

Statt Glühwein, Lichterketten und Heimeligkeiten steht die Adventszeit in diesem Jahr im Zeichen des Wahlkampfes. Am 23. Februar 2025 wird voraussichtlich der 21. Deutsche Bundestag gewählt, nachdem die Ampel-Regierung zerbrochen ist. Kleinparteien haben unlängst Alarm geschlagen. Parteiforscherin Heinrike Rustenbeck von der TU Chemnitz erklärt, was das für die Demokratie bedeutet.

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