Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Wird die AfD Scholz die Neuwahlen vermasseln und bei der Vertrauensfrage strategisch für ihn stimmen? Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz mit Schwerpunkt für politische Systeme hält das im FR.de-Interview für möglich.
Lebenswissenschaften, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften – auf diesen Forschungsgebieten haben sächsische Hochschulen in den Jahren von 2020 bis 2022 insgesamt 616 Mio. Euro an DFG-Geldern eingeworben. Auf den vorderen Plätzen bei den Ingenieurwissenschaften sind die TU Dresden (Platz 3 mit 111,6 Mio. Euro DFG-Mittel), die
TU Bergakademie Freiberg (Platz 17 mit 29,3 Mio. Euro) sowie die TU Chemnitz (Platz 22 mit 21,5 Mio. Euro).
Die Green500-Liste bewertet die leistungsfähigsten Supercomputer nach Effizienz. Johannes Hiltscher, der während seiner Zeit an der Professur Rechnerarchitektur der TU Chemnitz mit Clustercomputern gearbeitet hat, erklärt, wie man in der Liste eine Spitzenplatzierung erreicht.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat drei große Forschungs- und Qualifizierungsvorhaben mit sächsischer Beteiligung für eine Förderung ausgewählt. Insgesamt fließen damit in den nächsten Jahren mehr als 41 Millionen Euro in diese exzellenten Projekte. Dazu zählt auch der DFG-Sonderforschungsbereich »DediGrad« der TU Chemnitz (Sprecherhochschule) unter Leitung von Prof. Dr. Lothar Kroll.
Ein geringerer Durchschnittspreis für ETF-Anteile bedeutet nicht, dass die Rendite der Anlage im Vergleich zur Einmalanlage immer besser ist. Im Gegenteil: Unter anderem stellten Mathematiker der Technischen Universität Chemnitz fest, dass es "rein technisch-arithmetisch" den Durchschnittskosteneffekt zwar gebe, Anleger mit einer anfänglichen Einmalanlage historisch betrachtet aber die bessere Rendite erzielten.
In Thüringen zeichnet sich erneut eine Regierung ab, die ohne eigene parlamentarische Mehrheit arbeiten will. In Sachsen wird sie das erste Mal auf den Weg gebracht. Was können Wählerinnen und Wähler von dieser Konstellation erwarten? Darüber will NDR Info bei "Mitreden! Deutschland" sprechen - am 25. November 2024 um 20.15 Uhr. Ein Gesprächspartner ist Dr. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz.
Statt Glühwein, Lichterketten und Heimeligkeiten steht die Adventszeit in diesem Jahr im Zeichen des Wahlkampfes. Am 23. Februar 2025 wird voraussichtlich der 21. Deutsche Bundestag gewählt, nachdem die Ampel-Regierung zerbrochen ist. Kleinparteien haben unlängst Alarm geschlagen. Parteiforscherin Heinrike Rustenbeck von der TU Chemnitz erklärt, was das für die Demokratie bedeutet.
Statt Glühwein, Lichterketten und Heimeligkeiten steht die Adventszeit in diesem Jahr im Zeichen des Wahlkampfes. Am 23. Februar 2025 wird voraussichtlich der 21. Deutsche Bundestag gewählt, nachdem die Ampel-Regierung zerbrochen ist. Kleinparteien haben unlängst Alarm geschlagen. Parteiforscherin Heinrike Rustenbeck von der TU Chemnitz erklärt, was das für die Demokratie bedeutet.
Am 17. Mai 2025 wird der regionale Vorausscheid zur „World Robot Olympiad“ und der Wettbewerb „RoboSAX“ vereint mit einem Begleitprogramm für Kinder und Jugendliche, die spielerisch den Umgang mit Robotertechnologie, KI und autonomem Fahren erleben und die TU Chemnitz kennenlernen können …
Tagung an der TU Chemnitz beleuchtet vom 3. bis 5. Juni 2025 die Rolle der Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik – Ausstellung von sechs ostdeutschen Universitätsarchiven gibt zudem Einblicke in den studentischen Alltag im letzten Studienjahr der DDR …
Zwei Mathematik-Arbeitsgruppen der TU Chemnitz überzeugten mit ihren eingereichten Tagungsbeiträgen und präsentieren im Juli 2025 ihre Forschung auf einer der wichtigsten KI-Konferenzen der Welt in Vancouver …