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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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62 Suchergebnisse

2022-05-27 | T-Online

Fachleute warnen vor negativen Folgen von E-Zigaretten

Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2022 legt die Raucherambulanz Chemnitz neue zielgruppenspezifische Kursangebote auf und bekommt mit dem Suchtforscher und Psychologen Dr. Sören Kuitunen-Paul Zuwachs.
2022-05-16 | T-Online

Zwölf Schülerteams treten bei Roboter-Wettkampf an

Zwölf Mannschaften von Schülerinnen und Schülern aus Sachsen starten beim Roboterwettbewerb am 4. Juni 2022 im Johannes-Kepler-Gymnasium in Chemnitz. "Dieser Wettbewerb wird erneut organisiert von Schülern für Schüler", erläutert Peter Weissig, Absolvent des Kepler-Gymnasiums und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Prozessautomatisierung an der Technischen Universität Chemnitz, die erneut die Schirmherrschaft über den Wettbewerb übernommen hat.
2022-04-19 | T-Online

Zahlreiche ukrainische Geflüchtete wollen weiterstudieren

Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
2022-04-03 | T-Online

Meist in Präsenz: Unis bereiten sich auf Sommersemester vor

Auf dem Campus der Technischen Universität Chemnitz zieht im Sommersemester 2022 wieder mehr Leben ein. Mehr als 60 Prozent aller Lehrveranstaltungen finden in Hybridpräsenz oder Präsenz statt
2022-03-09 | T-Online

Forscherin: Bei Kriegsflüchtlingen "Skala nach oben offen"

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-03 | T-Online

Barkas 1000 hat weiterhin treue Fans

Ob als Kleinbus, mit Pritsche, als Krankenwagen oder Löschfahrzeug: Der Barkas 1000 war ein Multitalent. In einem Prospekt von einst wird der Zweitakter mit Frontantrieb und anfangs 42 PS als "zuverlässig, schnell, wendig" gepriesen. An der TU Chemnitz habe es auch eine Studie für einen Elektro-Barkas gegeben. Die Batterien hätten jedoch so viel Platz im Laderaum gebraucht, dass das keinen Sinn gemacht habe.
2022-03-03 | T-Online

Rektor warnt vor Ausgrenzung russischer Studenten

Der Rektor der Technischen Universität Chemnitz Prof. Dr. Gerd Strohmeier hat angesichts des Ukraine-Krieges vor einer Ächtung von Studenten aus Russland und Belarus gewarnt. Auch ihnen gebühre Unterstützung - sie seien nicht für den russischen Überfall auf die Ukraine verantwortlich und ebenso entsetzt wie alle anderen Angehörigen der TU Chemnitz, schrieb er in einem offenen Brief.
2022-02-19 | T-Online

TU Chemnitz: Forscher entwickeln Batterie in Salzkorngröße

Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor.
2021-12-21 | T-Online

Sächsische Forscher entwickeln sehr dünnen Mikrokatheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-07 | T-Online

Beton-Schwibbogen aus dem 3D-Drucker kommt aus Chemnitz

Erzgebirgische Tradition trifft Zukunftstechnologie: Das Team des Forschungsbereichs „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz fertigte den weltweit ersten Schwibbogen mittels 3D-Betondrucktechnologie. Der 120 Zentimeter breite, 60 Zentimeter hohe und 14 Kilogramm schwere Schwibbogen wurde in einem additiven Fertigungsverfahren mit Hilfe von zwei Robotern und auf Basis einer speziellen Rezeptur hergestellt.

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