Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz ist Expertin für Migration und das europäische Asylsystem. Sie spricht im Interview über Wege, wie Geflüchtete besser in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden können.
Immer mehr Menschen müssen infolge des Rauchens stationär behandelt werden. Anlässlich des Weltnichtrauchertags gibt es verschiedene Angebote, die das Aufhören erleichtern sollen. Doch das ist schwer. „Mehrere Anläufe und wiederholte Rückfälle sind eher die Regel als die Ausnahme“, sagt Stephan Mühlig, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist als Suchtforscher aktiv und begleitet Aufhörwillige in der Raucherambulanz Chemnitz.
Immer mehr Menschen müssen infolge des Rauchens stationär behandelt werden. Anlässlich des Weltnichtrauchertags gibt es verschiedene Angebote, die das Aufhören erleichtern sollen. Doch das ist schwer. „Mehrere Anläufe und wiederholte Rückfälle sind eher die Regel als die Ausnahme“, sagt Stephan Mühlig, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist als Suchtforscher aktiv und begleitet Aufhörwillige in der Raucherambulanz Chemnitz.
Der Politikwissenschaftler Juniorprofessor Arndt Leininger von der TU Chemnitz erhält für seine Forschung zu den Auswirkungen von Volksabstimmungen auf die politische Polarisierung eine Förderung über 600.000 Euro im Rahmen des Emmy-Noether-Programms der DFG.
Wer die Geschichte der Vögte genauer kennenlernen möchte, kann in einem bebilderten Kulturführer von Christoph Fasbender nachschlagen. Der Mediävist und Altgermanist von der TU Chemnitz hat das Projekt wissenschaftlich begleitet.
Der Nachhaltigkeitsexperte André Matthes, Bereichsleiter Nachhaltige Textilien und Digitale Bildung an der TU Chemnitz lädt am Mittwoch, 1. Juni, von 19 bis 20.30 Uhr in die Volkshochschule zu einem Vortrag über Möglichkeiten des umweltfreundlichen Reisens ein.
Er sorgt mit digitalen Kursen für eine möglichst rauchfreie Zukunft: Professor Stephan Mühlig von der TU Chemnitz hat im Jahr 2005 eine Raucherambulanz ins Leben gerufen, die Betroffenen beim dauerhaften Ausstieg aus dem Tabakkonsum helfen soll.
Forscher der TU Chemnitz haben vor schädlichen Folgen von E-Zigaretten etwa bei Jugendlichen gewarnt. Zwar sei das Rauchen heute in der jungen Generation weniger verbreitet. Die Nutzung elektronischer Ersatzprodukte wie Verdampfer nehme aber zu.
Forscher der TU Chemnitz haben vor schädlichen Folgen von E-Zigaretten etwa bei Jugendlichen gewarnt. Zwar sei das Rauchen heute in der jungen Generation weniger verbreitet. Die Nutzung elektronischer Ersatzprodukte wie Verdampfer nehme aber zu.
Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2022 legt die Raucherambulanz Chemnitz neue zielgruppenspezifische Kursangebote auf und bekommt mit dem Suchtforscher und Psychologen Dr. Sören Kuitunen-Paul Zuwachs.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …