Am 9. Januar präsentiert sich die Technische Universität Chemnitz am Tag der offenen Tür. Sie lockt Interessenten mit Vor-Ort- und digitalen Angeboten.
Oliver Schmidt forscht in Chemnitz zu den Eigenschaften flexibler nanostrukturierter Membranen. Seine Arbeit genießt international große Aufmerksamkeit.
Der auf die Verpflegung entfallende Teil des Semesterbeitrags soll steigen, auch das Wohnen im Wohnheim kostet bald mehr Geld. Beschäftigte und Gäste zahlen in der Mensa bereits ab Januar höhere Preise.
Die Technische Universität Chemnitz hat für die weitere Entwicklung des Forschungszentrums für Bahntechnik Fördermittel vom Bundesverkehrsministerium in Höhe von rund 20 Millionen Euro erhalten. Wie die sächsische Staatskanzlei mitteilte, soll mit dem Geld eine Forschungshalle am Standort Annaberg-Buchholz des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft entstehen.
Das Ausmaß des K.O.-Tropfen-Missbrauchs wollen Wissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in Regie der TU Chemnitz ermitteln. Es gehe zunächst darum, „mehr Licht ins Dunkel“ zu bringen, sagte die Inhaberin der Juniorprofessur für Europäisches Management, Charlotte Förster. Dazu werden Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in den drei Ländern online befragt, der allgemeine Wissensstand zum Thema und eigene Erfahrungen erfasst.
Inzwischen bereits zu einer Art Tradition geworden, setzt die TU Chemnitz auch in diesem Jahr ihre Reihe von Weihnachtsvorlesungen aus Bereichen wie Chemie, Physik, Mathematik und Informatik fort. Den Auftakt dazu gibt es am Mittwoch, 4. Dezember. Dabei will Professor Robert Kretschmer unter dem Motto „Chemische Weihnacht überall“ mit seinem Team für gute wissenschaftliche Unterhaltung sorgen.
Die sächsischen Hochschulen haben beim Einwerben von Forschungsfördermitteln zugelegt und insgesamt 616 Millionen Euro erhalten. Das gehe aus dem jetzt veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Die TU Dresden warb 265 Millionen Euro ein. Die Universität Leipzig kam insgesamt auf 153,4 Millionen Euro. Die TU Bergakademie Freiberg und die TU Chemnitz konnten vor allem in den Ingenieurwissenschaften punkten.
Beim Spiel der Könige sind verschiedene Firmen und Branchen gegeneinander angetreten. In den verschiedenen Wertungsklassen siegen am Ende des Tages die Mathematiker der TU Chemnitz , die Forscher vom Fraunhofer Institut und die Porsche-Mitarbeiter aus Leipzig .
Zur Fortsetzung des „Kulturwegs der Vögte“ haben sich am Montag die zehn Projektpartner auf Burg Mylau getroffen. „Kulturelles Erbe des Vogt- und Egerlandes“ ist der Titel des neuen Projektes, das im Sommer startete. Forschungsergebnisse der TU Chemnitz und der Masaryk-Universität Brno zu den Adelsfamilien, zum Wirken des Deutschen Ordens und zu über 3000 Sagen der Region bilden die Grundlage für Ausstellungen, Virtualisierungen, Fachtagungen und Publikationen.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …