Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Die britischen Konservativen wurden abgestraft – nicht zuletzt aufgrund des Wahlsystems
Noch nie hat das britische Wahlrecht den Ausgang so stark bestimmt wie bei der jüngsten Unterhauswahl. Das Ergebnis offenbart eine eklatante Fairnesslücke und damit ein Demokratieproblem. Ein Gastkommentar von Prof. Dr. Klaus Stolz, Politikwissenschafter und Inhaber der Professur Britische und Amerikanische Kultur- und Länderstudien an der Technischen Universität Chemnitz.Joseph Hess zum Schwimm-Marathon durch den gesamten Rhein gestartet – in 25 Tagen will er Rotterdam erreichen
Am Tomasee in der Schweiz ist der Chemnitzer Joseph Heß am Samstagmorgen zu einem Schwimm-Marathon von der Quelle bis zur Mündung des Rheins gestartet. Seine Aktion will er auch für wissenschaftliche Untersuchungen nutzen. So wird das Projekt von Wissenschaftlern und Studenten mehrerer Hochschulen in Leipzig, Chemnitz, Mittweida (Sachsen) und Furtwangen (Baden-Württemberg) begleitet.«Deutschland sollte keine falschen Signale setzen»
EU-Experte und Politikwissenschaftler der TU Chemnitz Christian Schweiger befürchtet eine wachsende Distanz zu Europa durch die Corona-Krise. Er kritisiert im Interview mit der neuen Zürcher Zeitung die deutsche Europa-Politik.Auch die Klimakrise hat ein Geschlecht
Sowohl die Opfer des Klimawandels als auch der Kampf für Klimaschutz sind mehrheitlich weiblich. Eine Untersuchung der Technischen Universität Chemnitz ergab, dass beim ersten weltweiten Klimastreik im vergangenen März rund 70 Prozent der Protestierenden weiblich waren. (Beitrag kann nur nach vorheriger Registrierung gelesen werden.)Die offene Gesellschaft ist von vielen Seiten bedroht
Gastkommentar "Die offene Gesellschaft ist von vielen Seiten bedroht – wer die Gefahren erkennen will, fährt immer noch gut mit Karl Popper" von Eckhard Jesse.Gesichtslose Neubauten: Warum muss denn alles so hässlich sein?
Architekten sind der Meinung, Schönheit von u.a. Neubauquartieren sei immer subjektiv. Die Studie "Schönheit und Wert von Wohnimmobilien" von Dr. Nicole Küster und Prof. Dr. Friedrich Thießen hingegen legt dar, dass Menschen über alle gesellschaftlichen Gruppen hinweg die bauliche Ästhetik ausgesprochen einheitlich beurteilen.Undurchsichtige Farbenspiele
Im Wahlkampf spielen Präferenzen für Koalitionspartner keine Rolle. Dabei sind sie im deutschen System unvermeidbar. Der Wähler mit bloss einer Stimme kauft gewissermassen die Katze im Sack. Das meint Eckhard Jesse. Er ist Parteien- und Wahlforscher und emeritierter Professor an der Technischen Universität Chemnitz.Deutschland leidet an zu viel Konsens
Die Volksparteien in Deutschland schwächeln, der Rechts- wie auch der Linkspopulismus profitieren. Die Alternative für Deutschland ist eine Reaktion auf den Postmaterialismus der Grünen. Ein Gastkommentar von Prof. Dr. Eckhard Jesse, emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der TU Chemnitz.Der Demokratie-Wissenschafter
Wie soll der demokratische Staat sich reformieren, um alle extremistisch-totalitären Herausforderungen auch künftig meistern zu können? Darauf gibt der neue Sammelband Eckhard Jesses, bis 2014 Inhaber der Professur für Politische Systeme und Politische Institutionen an der TU Chemnitz, eine Antwort.
Das Ende der Nachkriegszeit ist in Sicht
Ein selbstbewusstes Deutschland gewinnt mehr Respekt in der Welt durch das Aussprechen dessen, was geht und was nicht geht, als durch eine Sondermoral. Gastkommentar von Eckhard Jesse, em. Professor an der TU Chemnitz.