Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Meinhof, Ensslin und Mahler waren Elite-Studenten
Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Horst Mahler gehörten während ihres Studiums zum besten Prozent aller Studenten. Die späteren RAF-Terroristen waren Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes. Die Stiftung hat nun 560 Seiten Akten aus der entsprechenden Zeit mit teilweise sehr persönlichen Berichten und Gutachten freigegeben, die jahrelang unter Verschluss waren. Zeithistoriker Prof. Dr. Alexander Gallus von der Technischen Universität Chemnitz hat die Dokumente wissenschaftlich editiert.Lehrer werden – so geht’s!
"Als Lehrer muss man sein Fach mögen, aber nicht nur das", betont Danny Krull, Erziehungswissenschaftler am Zentrum für Lehrerbildung der TU Chemnitz. "Vor allem muss man sich selbst mögen, und man muss Menschen mögen."Mit schwangeren Kühen studieren
Was soll ich studieren – und vor allem wo? ZEIT ONLINE stellt vier Universitäten – TU Chemnitz, Universität Saarbrücken, TU Berlin, Universität Gießen – in Koopation mit ARD-alpha vor.
Mit wilden Gesten das Auto steuern
Hersteller setzen vermehrt auf Gestensteuerung. An der TU Chemnitz erforscht Prof. Dr. Ellen Fricke, wie Menschen mittels Gesten kommunizieren und welche Gesten dabei zum Tragen kommen.
Studie: Risiken für Pedelec-Fahrer und normale Radler ähnlich hoch
Arbeitspsychologen und Sportgerätetechniker der TU Chemnitz führten für die Unfallforschung der Versicherer eine Studie zum natürlichen Fahrverhalten von Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern durch
Velophil
Wissenschaftler der TU Chemnitz haben Pedelec-Fahrer befragt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass es den Nutzern der Elektrofahrrädern nicht um ein höheres Fahrtempo geht und dass die Unfallgefahr nicht höher ist als beim normalen Fahrradfahren.
Brücke der Angst
Der Beitrag beschreibt, wie die Furcht vor Grenzkriminalität die Menschen und den Wahlkampf in Brandenburg bestimmt. Zu Wort kommt auch Marcus Hornung von der Jean Monnet Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz, der in Dörfern an der Grenze zu Polen und Tschechien erforscht hat, wie die Bewohner mit Kriminalität umgehen.
"Ich kann mir kaum vorstellen, wie das gehen soll"
Der Chemnitzer Arbeitssoziologe Prof. Dr. Günter Voß fragt sich, was in der vom Bundesarbeitsministerium geplanten Anti-Stress-Verordnung stehen soll. Grenzwerte wie für Lärm- und Luftbelastung könne man kaum definieren, sagt er im Gespräch mit ZEIT ONLINE.