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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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114 Suchergebnisse

2022-04-19 | ZEIT ONLINE

Zahlreiche ukrainische Geflüchtete wollen weiterstudieren

Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
2022-04-13 | ZEIT ONLINE

Mehr Sicherheit an Lausitzer Seen durch automatisierte Drohnen

Durch den Einsatz automatisch fliegender Drohnen soll in naher Zukunft am Geierswalder See in Brandenburg und dem Partwitzer See in Sachsen die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern erhöht werden. Wissenschaftler der TU Chemnitz tragen gemeinsam mit Unternehmen aus den Anwendungsbereichen Drohnenentwicklung und -steuerung mit der Entwicklung intelligenter Drohnengaragen zu dem Projekt bei.
2022-04-03 | ZEIT ONLINE

Meist in Präsenz: Unis bereiten sich auf Sommersemester vor

Auf dem Campus der Technischen Universität Chemnitz zieht im Sommersemester 2022 wieder mehr Leben ein. Mehr als 60 Prozent aller Lehrveranstaltungen finden in Hybridpräsenz oder Präsenz statt
2022-03-09 | ZEIT ONLINE

Forscherin: Bei Kriegsflüchtlingen "Skala nach oben offen"

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-03 | ZEIT ONLINE

Barkas 1000 hat weiterhin treue Fans

Ob als Kleinbus, mit Pritsche, als Krankenwagen oder Löschfahrzeug: Der Barkas 1000 war ein Multitalent. In einem Prospekt von einst wird der Zweitakter mit Frontantrieb und anfangs 42 PS als "zuverlässig, schnell, wendig" gepriesen. An der TU Chemnitz habe es auch eine Studie für einen Elektro-Barkas gegeben. Die Batterien hätten jedoch so viel Platz im Laderaum gebraucht, dass das keinen Sinn gemacht habe.
2022-02-19 | ZEIT ONLINE

TU Chemnitz: Forscher entwickeln Batterie in Salzkorngröße

Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz und unter Beteiligung des IFW Dresden sowie des Changchun Instituts für Angewandte Chemie stellt anwendungsnahe Methode für bisher ungelöstes Problem der Mikroelektronik vor – Veröffentlichung im renommierten Journal „Advanced Energy Materials“.
2022-01-12 | ZEIT ONLINE

Virtueller Tag der offenen Hochschultür in Sachsen

Schülerinnen und Schüler sowie Bachelor-Absolventinnen und -absolventen sind am 13. Januar 2022 herzlich eingeladen, viele Facetten der Technischen Universität Chemnitz und der Kulturhauptstadt Europas 2025 auf eine besondere Art und Weise kennenzulernen. Getreu dem Motto „TUCdiscover – Entdecke die TU Chemnitz! Entdecke, was zu dir passt!“ können 97 Studiengänge, mehrere studentische Initiativen sowie das Studierendenleben auf dem TU-Campus und die Stadt online erkundet werden.
2022-01-03 | ZEIT ONLINE

Chemnitz forciert Kulturhauptstadt-Projekte

Die Kulturhauptstadt 2025 will nicht nur ein Projekt zur Stadtentwicklung sein, sondern hat sich die Gesellschaftsentwicklung auf die Fahnen geschrieben. Erklärtes Ziel ist es, die «stille Mitte» in den Fokus zu rücken. Dass es gelingt, diese zu aktivieren, dazu herrscht jedoch noch Skepsis, wie eine Umfrage der Technischen Universität Chemnitz bei Vereinen, Verbänden und Initiativen ergab.
2021-12-21 | ZEIT ONLINE

Sächsische Forscher entwickeln sehr dünnen Mikrokatheter

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2021-12-07 | ZEIT ONLINE

Beton-Schwibbogen aus dem 3D-Drucker kommt aus Chemnitz

Erzgebirgische Tradition trifft Zukunftstechnologie: Das Team des Forschungsbereichs „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz fertigte den weltweit ersten Schwibbogen mittels 3D-Betondrucktechnologie. Der 120 Zentimeter breite, 60 Zentimeter hohe und 14 Kilogramm schwere Schwibbogen wurde in einem additiven Fertigungsverfahren mit Hilfe von zwei Robotern und auf Basis einer speziellen Rezeptur hergestellt.

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